Wochenbettdepression: Kummer und Chaos – ein Insiderblick in die Hölle
Ich meine, was ist da los im Wochenbett (verwirrte-Mutter-Zone) *hmm* wo man sich fragt ob man *hust* das Baby oder die eigenen Tränen *äh* füttern soll… ähm… Der verzweifelte Zustand (depressive-Nervenbündel-Hölle) macht einen nicht nur matschig sondern auch richtig anschwellen wie ein *äh* zu lang in der Sonne liegendes Stück Butter… Alles läuft schief – *Magenknurren* als würde das System *seufz* einfach *räusper* überlaufen und der Gedanke an eine „schlechte Mutter“ *räusper* schleicht sich wie ein schüchterner Nachbar heran… Neulich hörte ich von Julia die sagt das es bei ihr wie ein Depressionsmonster auf dem Sofa *seufz* sitzt und Popcorn mampft während sie sich fragt ob sie der nächste Instagram-Star im Melancholie-Dschungel wird oder nicht… nun ja… Plötzlich ist alles so trübe wie der letzte Mixer der beim Smoothie-Machen gescheitert ist…
Kaffeekränzchen mit dem Depressionsmonster?! 😱
Kennst du das Gefühl (Kampf-im-Kopf-Dilemma) *hust* das dich am frühen Morgen begrüßt als wäre es dein neuster Kollege bei der Arbeit… Die erste Begegnung – und sofort Überforderung… Julia *seufz* berichtet von Schlafstörungen (Schlaflosigkeit-auf-Autopilot) als würde man versuchen mit einer Pudding-Pfütze zu joggen – mega witzig und *räusper* gleichzeitig mega anstrengend, oder? Sie ist mal wieder bei ihrer Hausärztin gelandet und die hat ihr *äh* ein Antidepressivum verschrieben als wäre es ein Freifahrtsschein *hust* für die Achterbahn *hmm* der Gefühle… Aber hey, wie viele Mütter laufen noch mit den Schildern „Ich bin nicht verrückt, ich bin nur überarbeitet“ rum und denken an *Handyklingeln* im Hintergrund als das einzige was sie noch hält?!
Mama, wo ist mein Glück?! 🤔
Julia denkt zurück und erkennt plötzlich das sie auch schon nach der ersten Geburt wie ein missratener Schmetterling *ähm* in einem Kaffeekrug gefangen war – ich sage euch, das ist ein Kampf den keine Frau gewinnen kann *hmm* wenn die Realität dir einen Dackel ins Gesicht schnauft… Die ganze Zeit nur als „schlechte Mutter“ abgestempelt, während die Realität auf der *räusper* Couch chillt und Popcorn futtert – total unfair… wie soll ich sagen… *Augenzucken*… Wer hätte gedacht das man Glück in einem *ähm* Kühlschrank verstecken kann? Ihre Kinder haben mittlerweile einen genialen Plan entwickelt – *hmm* das *seufz* Depressionsmonster hat einen Namen und sie nennen ihn einfach *räusper* „Monster-Mama“… also… Wie cool ist das denn!?!
Klinikaufenthalte und die Suche nach *hmm* dem Sinn 😩
Julia hat über zwei Jahre in der Psychiatrie verbracht, vielleicht um zu lernen wie *ähm* man die besten Selfies mit seinen inneren *hust* Dämonen macht oder einfach nur um die besten Kaffee-Maschinen der Welt zu *hmm* entdecken – ich meine, wenn das kein Grund zum Feiern ist, oder??? also… Sie ist jetzt stabil, aber das Gefühl bleibt: „Ich bin nicht da für meine Jungs“ schwingt in der Luft wie ein ungelöstes Rätsel… Und während ich das locker tippe, stelle ich mir *seufz* vor wie ihre *seufz* Kinder sagen „Mama, das Monster ist nicht Schuld – wir sind nur die Zuschauer in deinem dramatischen Netflix-Film“… Ich finde ja, wir sollten eine neue Serie machen: „Mamas gegen Monster“ – wer wäre *räusper* dafür?
Umgang mit der Angst: Neues Leben oder weiter im Chaos? also… 😅
Julia engagiert sich jetzt im Verein „Schatten und Licht“ – das klingt ja schon fast wie ein Marvel-Film oder nicht? (Dunkelheit-auf-Daumen-Drama) und versucht andere Frauen darüber aufzuklären was eine Wochenbettdepression wirklich ist – ich *hmm* meine, das ist wie *hust* ein *ähm* Erklärvideo von der NASA über Aliens, das man nach einem beschissenen Tag braucht… Plötzlich fühle ich *äh* mich wie auf einem Bülent-Café in Hamburg, der keinen Kaffee mehr hat und die Snacks schimmeln… also… Was würdet ihr tun *hmm* wenn euch das Monster *seufz* die Wahrheit über euch selbst erzählt?
Realität trifft Trash: Wo sind die Babys!? 🍼😜
Julia wohnt *ähm* nun allein während die Kinder beim Papa chillen und der *ähm* Depressions-Monster-Haushalt bei Mama weitergeht – ich finde das klingt wie ein Hochseilakt beim Zirkus ohne *hmm* Netz… Plötzlich ist alles voll von „Mama hat was auf dem Herzen“ *ähm* und „Willst du ein Monster-Lego bauen?“ *äh* – das ist wie das beste Videospiel ever, nur ohne Cheats… hmm… *Stuhlknarzen* *hust* … Die Kinder wissen jetzt, das sie das Monster nicht gefüttert haben sondern die Mama die Kontrolle übernehmen musste, um nicht selbst ein Monster zu werden… Kommt schon, Leute… Wer von euch hat die Monster-Theorie nicht auch durchlebt?
Hilfe, ich bin eine schreckliche Mama?! 😳
Mal ehrlich… hmm… Ist es nicht so das jede von uns sich fragt, ob wir nicht auch ein wenig verrückt sind, *ähm* wenn wir versuchen alles zu managen? (Chaos-im-Kopf-Alarm) – und dann hörst du das Geräusch *räusper* der Waschmaschine und fragst dich, *ähm* ob das jetzt dein Kind oder deine Nerven sind *ähm* die da durcheinandergeraten… Und während ich das hier *ähm* schreibe, denke ich an die unzähligen Abende voller „Was habe ich falsch gemacht“ – als würde man einen Kühlschrank voller Jammer-Brötchen aufmachen… Ich sage euch, die Gedanken sind wie ein krasser TikTok-Trend, der nicht endet – einfach unhörbar laut und chaotisch…
Fazit: Wer sind wir ohne unsere Monster? ähm… 🤷♀️
Am Ende des Tages fragt man sich: Sind wir nicht alle ein bisschen Monster in dieser verrückten Welt? (Selbstakzeptanz-auf-Autopilot) Während ich *Handyklingeln* höre, denke ich, was ist mit euch? Macht den nächsten Schritt… ähm… *hust* redet mit euren Freunden über eure Monster – zeigt den anderen das ihr nicht alleine seid… Teilt eure Gedanken und Erfahrungen und macht es öffentlich *hmm* auf Facebook & *räusper* Instagram damit wir alle *ähm* zusammen über dieses Chaos lachen können! #MomLife #Kämpfen *hmm* #Wochenbettdepression #Monstermama #ChaosImKopf #WutUndWonne #HilfeUndHoffnung #GemeinsamStark #TraumatisierteMütter #Selbstliebe