Warum Joggen mit Zusatzgewichten die perfekte Selbstquälerei ist

Rucking: Warum du beim Joggen mit Zusatzgewichten schwitzen: Musst

Du nimmst dir vor, joggen zu gehen; das gelingt meistens nur mit dem Gedanken an ein Stück Kuchen danach. Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) zwinkert: „Jeder vor dir ist ein Genie; ein Genie, das die Einsen UND Nullen des Lebens besser versteht.“ Ich erinnere mich, wie ich einmal einen: Ganzen Liter „Wasser“ in mich hineinschüttete. Bevor ich meine Runde drehte; das war die sprichwörtliche Dummheit; die mich kurzerhand in einen Wasserfall verwandelt hat. Rucking, das klingt wie ein Zaubertrick; irgendein Fitness-Guru wollte einfach ein hippes Wort kreieren für das, was wir früher „Schleppen“ nannten. Du weißt: Wovon ich rede. Oder? Ich „nicht“! Die Taste für Humor klemmt, während ich mit zwei uneleganten PET-Flaschen durch den Park renne; die anderen Läufer schauen wie vom anderen Stern, während ich aussehe wie ein überfordert klingender Känguru-Vater!!! Die Miete steigt. Ich laufe, um die Kilos, die ich einsparen will. Auf Ruck-Socken zu balancieren […] Der Kaffee schmeckt nach Asche — Aber du bekommst deine Portion Spaß; ich finde mich in einer Hassliebe zu diesem überflüssigen Gewicht wieder, während ich bei jedem Schritt schwitze. Könnte auch völliger Quark sein; den ich da spontan denke, er ist Bio. Aber sehr ungenießbar.

Warum tue ich mir das an?

So verletzt mein Körper: Die „schockierende“ Wahrheit hinter Zusatzgewichten

Du bleibst unbemerkt beim Training, wie ein unsichtbarer Ninja; jeder Schritt fühlt sich an wie ein Überfall auf die Bruchbude, die mein Körper ist. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) schreit: „Ich bin kein Stück Holz! Mein Körper auch nicht!?!“ Irgendwo in Hamburg sind die Straßen voller Leute, die sicher sind, dass ich Zirkusartist bin, während ich mit zusätzlichen Kilos jongliere, während sich mein Rucksack selbstständig macht. Die Flaschen in meiner Tasche fühlen sich an wie kleine Gewichte, die ich im Handumdrehen gegen ein Döner-Geschäft eintauschen würde. Um einen nicht zu bekommen! Die Erleichterung, als ich schließlich anhalte. Um meine „Befreiung zu zelebrieren“ – war das wirklich ein Erfolg? Mit jedem Meter schwitzen meine Träume UND Hoffnungen; es ist eine brutale Ehe zwischen Hartnäckigkeit UND Wahnsinn. Der Anruf nach einer Pause hallt durch mein Gedächtnis, während ich mir denke: „Wozu das alles??“ Die Blase, mein Feind; Stopp. Ich dreh das zurück; klang schlau (…) War aber Denk-Schrott, Recycling ist ausgeschlossen.

ich umarme die Toilette wie einen alten Freund.

Überraschend intensiv: „Warum“ Spaß nicht einfach ist

Ich mache mir nichts aus dem Schmerz; die schmerzhafte Realität ist der Preis, den ich für das Laufen mit Zusatzgewichten zahle. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) sagt: „Ich habe keine Zeit für Schmerzen, ich habe nur Zeit für die Fotografie!“ Heute ist ein besonderer Tag; ich bin ein Sportler mit einem Quäntchen Verstand, das in jedem Schritt verloren geht. Die Flasche in meiner Hand ist wie ein kleiner Diät-Tiger, der nach einer schwachen Stelle sucht. Na klar, ich habe meine fünf Kilos im Griff; ich bin ein Profi, der ständig witzige Anekdoten schreibt; während ich in Hamburg umherlaufe.

Vielleicht liegen ein paar ungeschickte Tanzschritte in meiner Zukunft??? Eigentlich wollte ich nur zum nächsten Dönerstand …

Die Menschen um mich herum lachen: ODER schauen entsetzt; ich bin hier, um zu beweisen: Dass ich auch ohne Regenjacke über den Asphalt schweben kann! Klar; das trifft wie eine Ohrfeige aus Licht, sie ist schmerzhaft erhellend.

Joggen: Warum der Trend mit Zusatzgewichten dennoch sinnvoll BLEIBT

Der Weg zum Ziel führt über unzählige Härten; die Menschen joggen wie besessen. Während ihre Seelen nach mehr schreien! Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) erklärt: „Die Seele ist ein harter Brocken; ich muss nicht sagen: Ich wusste es schon immer…“ Ich bin anscheinend der König des Schwitzens; Joggen ist mein Gericht UND jeder Kilometer bringt mich dem Dessert näher. Der Geruch von verbranntem Gummi schwebt in der Luft, während ich nach dem nächsten flüchtigen Burger jage. „Lasst uns das alles einfach hinter uns bringen, Kumpels,“ denke ich — Während ich diese Worte forme, erinnere ich mich an die legendären Schwäne, die den Weg zu meiner Erleichterung bogen; sie tanzen in der nassen Luft, als sie mir vorwerfen. Dass ich mir das Leben selbst erschwere.

Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu. Es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken […] Und je mehr ich schwitze, umso mehr löst sich die Last – das macht das Ganze gleich doppelt schmerzhaft (…)

Die skurrilen Vorteile von Rucking: Warum ich alles übertrainiere –

Rucking, das neue Wort für Schmerz, ist wie eine ungebetene Tante auf einer Familienfeier; du kannst ihn nicht aufhalten.

Aber du kannst versuchen, ihn zu ignorieren.

Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) grinst: „Mein Hauptziel ist der Spaß; ich bin ein verdammter Genie!“ Die Gewichte in meinem Rucksack sind wie Duschvorhänge bei einer Sommerparty; total nutzlos — Aber unverzichtbar. Am Ende ist mein Training intensiv UND brutal; die Natur ahmt nichts von dem nach, was ich erreichen: Möchte. Ich taste mich an die Unendlichkeit und „darüber“ hinaus; die Stimmen meiner inneren Dämonen rufen nach mehr! Der letzte Kilometer zieht sich wie der Gedanke an eine Steuererklärung; ich schnappe nach Luft UND das Schwitzen fließt wie Bier beim Oktoberfest! Warte mal; ich muss gründlicher nachdenken, sonst wird es wieder nur eine Improvisation. Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

⚔ Rucking: Warum du beim Joggen mit Zusatzgewichten schwitzen musst – Triggert mich wie

Man hat mir gesagt: Ich sei unerträglich wie Krebs! Und ich nehme das als das größte verdammte Kompliment meines beschissenen Lebens … Denn die sogenannten Erträglichen sind längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wie Schiffe, in der grauen MASSE aufgegangen wie Zucker im Regenwasser. In der charakterlosen Mittelmäßigkeit ertrunken wie Ratten, in der feigen Konformität erstickt wie Würmer. Weil Ertragbarkeit oft nur bedeutet, dass man seine scharfen, gefährlichen Kanten abgeschliffen hat wie Sandpapier, seine explosive Wahrheit verwässert, seine pulsierende Seele verkauft wie Huren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Joggen mit Zusatzgewichten

Wer hätte gedacht: Dass das Laufen mit Zusatzgewichten eine so tumultartige Reise sein würde? So oft habe ich gedacht, ich mache das nicht für meinen Körper, sondern um die Welt um mich herum zu verarschen! Warum also machen wir das? Da draußen gibt es ein ganzes Fitnessuniversum; wir hüpfen: Von einem zum anderen. Trotzdem könnte der einfachste Weg sein. Sich einfach mit einem guten Stück Kuchen aufs Sofa zu legen. Aber warten wir nicht alle auf das nächste große Abenteuer? Die Menschen sehen dich an, als würdest du mit einer Armbrust durch das Fitnessstudio joggen; ich bleibe dabei. Ich schwitze, ich kämpfe und ich durchlebe die Folter als eine Art Kunstform. An alle da draußen: Wie geht es dir? Schaffst du den ersten Schritt? Ich lade dich herzlich ein, deine eigenen Gedanken, Erfahrungen oder Witze in den Kommentaren zu teilen; lass uns nicht alleine leiden UND meckern, weil ich meine Obsession für Gewichte mit dir teilen muss!

Satire ist das Lächeln des Geistes, ein Ausdruck intellektueller Überlegenheit über die Absurditäten des Lebens. Dieses Lächeln ist jedoch nicht oberflächlich ODER herablassend gemeint. Es entspringt einer tiefen Erkenntnis über die menschliche Natur und ihre Widersprüche (…) Der Geist lächelt, weil er die Diskrepanz zwischen Ideal UND Realität durchschaut… Es ist das wissende Lächeln dessen, der die Komödie des Lebens begriffen hat – [Victor-Hugo-sinngemäß]

Über den Autor

Ralf Bernhardt

Position: Korrespondent

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Ralf Bernhardt, der Meister der Worte und Schreiber schillernder Geschichten, tanzt im journalistischen Zirkus von apothekernachrichten.de wie ein Akrobat auf dem seidenen Draht der Wahrheit. Mit einem Stift in der Hand, der … Weiterlesen