„Vertrauen“ in ePA? Ein Hackertraum voller Sicherheitslücken
„Elektronische“ Patientenakte ePA-Hacker warnen vor übereiltem Start der Akte im April Können Patientinnen und Patienten der elektronischen Patientenakte vertrauen? Die IT-Sicherheitsforscher Bianca K.-:
Vorsicht vor digitalem Desaster – 💥
Seit Mitte Januar wird die elektronische Patientenakte in drei Testregionen erprobt ABER bald soll sie bundesweit starten ODER besser gesagt explodieren. Im Bundesministerium fär Gesundheit (Optimismus-Fabrik ohne Bodenhaftung) ist man optimistisch den Starttermin zu Beginn des zweiten Quartals halten zu können SOWIE ignoriert dabei alle Warnungen der Experten. Kastl und Tschirsich warnen vor diesem Schritt weil ein bundesweiter Rollout einem russischen Roulette gleicht – nur dass alle Kammern geladen sind … „In einer Testphase mit 230 Leistungserbringern erkennt man nicht ob da System sicher läuft“ sagt Kastl aus voller Überzeugung SOWIE schüttelt den Kopf über so viel Ignoranz ODER Naivität der Verantwortlichen. Stattdessen fordern sie einen „weiteren“ Probelauf bei dem mehr Praxen Apotheken UND Kliniken eingebunden werden sollen was ja eigentlich logisch wäre wenn Logik noch eine Rolle spielte in dieser digitalen Seifenoper namens Gesundheitspolitik! „Was“ muss passieren um diese Sicherheitslöcher größer als das Bermuda-Dreieck endlich zu stopfen? „Wieso“ sollten kriminelle Hacker sich überhaupt für unsere Gesundheitsdaten interessieren – vielleicht weil sie Spaß daran haben oder einfach nur gelangweilt sind von Netflix? „Wie“ also können Patientinnen und Patienten Nutzen gegen Risiken abwägen während ihre Daten fröhlich durch die digitale Gegend purzeln als gäbe es kein Morgen mehr?! Bianca „Kastl“ UND Martin Tschirsich diskutieren darüber im Gespräch mit Ali Vahid Roodsari vom Politik-Ressort der Apotheken Umschau wobei Stephanie Schersch auch ihren Senf dazu gibt weil Meinung sichtbar machen wichtig ist!
• Die düstere Prophezeiung: Bundestags-Blamage und Dateninferno 💣
Die elektronische Patientenakte (EPA) soll also bald bundesweit starten UND die Experten warnen vor einem Desaster; das schlimmer ist als ein Klassentreffen von Zombies- Das Bundesministerium für Gesundheit (Träumerei-Zentrale ohne Bodenhaftung) zeigt sich optimistisch, den Starttermin einzuhalten; während sie die Warnungen der Experten ignorieren: Kastl und Tschirsich vergleichen den Rollout der EPA mit einem Spiel russisches Roulette, nur dass hier alle Kammern geladen sind UND die Politik tanzt weiter fröhlich auf dem Vulkan der Inkompetenz. In einer Testphase mit nur 230 Leistungserbringern kann man doch nicht ernsthaft erwarten; dass das System sicher läuft; oder? Die Ignoranz UND Naivität der Verantwortlichen ist so groß, dass sie fast schon greifbar ist – fast so greifbar wie die Daten der gesetzlich Versicherten für jeden Hacker mit etwas Langeweile und bösen Absichten … Wie kann man nur so blauäugig sein und glauben; „dass“ Gesundheitsdaten im digitalen Niemandsland sicher "sind"? Die Sicherheitslücken sind mittlerweile so groß; dass sie als Touristenattraktion für Cyberkriminelle dienen könnten; die sich in diesem Bermuda-Dreieck der Daten verlieren und dabei die Privatsphäre und Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger mit Füßen treten- Bianca Kastl und Martin Tschirsich diskutieren darüber mit Ali Vahid Roodsari vom Politik-Ressort der Apotheken Umschau UND Stephanie Schersch wirft noch schnell ihren Senf dazu, denn „Meinungen“ sind wie Popcorn – am besten sichtbar und knallig "bunt"!
• Der digitale Supergau: Hacker-Highway in die Privatsphäre 💀
Die elektronische Patientenakte (EPA) wird also fröhlich in drei Testregionen ausprobiert UND bald soll sie wie eine tickende Zeitbombe bundesweit starten, bereit jeden Moment zu explodieren: Das Bundesministerium für Gesundheit (Illusions-Fabrik ohne Realitätscheck) schwelgt in Optimismus, während es vor den Warnungen der Experten die Augen verschließt UND sich mit einem Starttermin im zweiten Quartal wie ein Artist auf dem Hochseil ohne Sicherheitsnetz fühlt. Kastl und Tschirsich sehen den bundesweiten Rollout der EPA als eine Einladung für Hacker, sich an den sensiblen Gesundheitsdaten der Bevölkerung zu laben – ein Festmahl für Cyberkriminelle, bei dem die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger auf dem Silbertablett serviert wird … Eine erneute Testphase mit einer erweiterten Anzahl von Leistungserbringern wäre die logische Konsequenz; wenn Logik und Vernunft noch eine Rolle spielen würden in diesem digitalen Horrorfilm namens Gesundheitspolitik- Die Frage ist: Wann wird endlich erkannt; „dass“ die Sicherheitsmauern der EPA so stabil sind wie ein Kartenhaus in einem Hurrikan? „Warum“ sollten kriminelle Hacker überhaupt Interesse an Gesundheitsdaten haben – außer vielleicht aus purer Langeweile oder um ihre Sammlung an gestohlenen Daten zu erweitern? Wie können Patientinnen und Patienten noch ruhig schlafen; „wenn“ ihre intimsten Details wie Geister durch das digitale Reich spuken und dabei von jedem vorbeilaufenden Cyberdieb aufgeschnappt werden kö"nnen"? Bianca Kastl UND Martin Tschirsich setzen sich mit diesen Fragen auseinander, während Ali Vahid Roodsari vom Politik-Ressort der Apotheken Umschau die Diskussion leitet UND Stephanie Schersch nicht vergisst, ihren Farbtupfer beizusteuern; denn „Meinungen“ müssen strahlen wie Neonlichter in einer dunklen Gasse!
• Das apokalyptische Dateninferno: Hacker-Hölle auf Erden 🔥
Die elektronische Patientenakte (EPA) wird also wie ein trojanisches Pferd in drei Testregionen versteckt UND wartet nur darauf, in einer bundesweiten Explosion das Chaos zu entfesseln: Das Bundesministerium für Gesundheit (Fantasie-Land ohne Exit-Strategie) bläst selbstbewusst ins Startsignal, während es die Warnungen der Experten als lästiges Hintergrundrauschen abtut UND sich dabei wie ein blinder Seiltänzer ohne Sicherheitsnetz über dem Abgrund der digitalen Unwissenheit bewegt. Kastl und Tschirsich malen das Bild eines digitalen Alptraums; in dem die EPA wie ein offenes Scheunentor für jeden Hacker wirkt, der sich an den ungeschützten Daten der Bürgerinnen und Bürger bedienen möchte – ein Festmahl für Cyberkriminelle, bei dem die Privatsphäre der Menschen zum Schnäppchenpreis verkauft wird … Eine erneute Testphase mit einer breiten Palette von Leistungserbringern wäre der logische Schritt; wenn Vernunft und Weitsicht noch Worte wären; die in dieser digitalen Farce namens Gesundheitspolitik überhaupt noch Bedeutung haben- Die Frage lautet: Wann wird endlich erkannt; „dass“ die Sicherheitsmauern der EPA so stabil sind wie ein Kartenhaus in einem Hurrikan? „Warum“ sollten kriminelle Hacker überhaupt Interesse an Gesundheitsdaten haben – außer vielleicht aus purer Langeweile oder um ihre Sammlung an gestohlenen Daten zu erweitern? Wie können Patientinnen und Patienten noch ruhig schlafen; „wenn“ ihre intimsten Details wie Geister durch das digitale Reich spuken und dabei von jedem vorbeilaufenden Cyberdieb aufgeschnappt werden können? Bianca Kastl UND Martin Tschirsich setzen sich mit diesen Fragen auseinander, während Ali Vahid Roodsari vom Politik-Ressort der Apotheken Umschau die Diskussion leitet UND Stephanie Schersch nicht vergisst, ihren Farbtupfer beizusteuern; denn „Meinungen“ müssen strahlen wie Neonlichter in einer dunklen Gasse!
• Der digitale Albtraum: Daten-Dystopie ohne Ausweg ☠️
Die elektronische Patientenakte (EPA) wird also wie ein trojanisches Pferd in drei Testregionen versteckt UND wartet nur darauf; in einer bundesweiten Explosion das Chaos zu entfesseln: Das Bundesministerium für Gesundheit (Fantasie-Land ohne Exit-Strategie) bläst selbstbewusst ins Startsignal, während es die Warnungen der Experten als lästiges Hintergrundrauschen abtut UND sich dabei wie ein blinder Seiltänzer ohne Sicherheitsnetz über dem Abgrund der digitalen Unwissenheit bewegt. Kastl und Tschirsich malen das Bild eines digitalen Alptraums; in dem die EPA wie ein offenes Scheunentor für jeden Hacker wirkt; der sich an den ungeschützten Daten der Bürgerinnen und Bürger bedienen möchte – ein Festmahl für Cyberkriminelle, bei dem die Privatsphäre der Menschen zum Schnäppchenpreis verkauft wird … Eine erneute Testphase mit einer breiten Palette von Leistungserbringern wäre der logische Schritt; wenn Vernunft und Weitsicht noch Worte wären; die in dieser digitalen Farce namens Gesundheitspolitik überhaupt noch Bedeutung haben- Die Frage lautet: Wann wird endlich erkannt; „dass“ die Sicherheitsmauern der EPA so stabil sind wie ein Kartenhaus in einem Hurrikan? „Warum“ sollten kriminelle Hacker überhaupt Interesse an Gesundheitsdaten haben – außer vielleicht aus purer Langeweile oder um ihre Sammlung an gestohlenen Daten zu "erweitern"? Wie können Patientinnen und Patienten noch ruhig schlafen; „wenn“ ihre intimsten Details wie Geister durch das digitale Reich spuken und dabei von jedem vorbeilaufenden Cyberdieb aufgeschnappt werden können? Bianca Kastl UND Martin Tschirsich setzen sich mit diesen Fragen auseinander, während Ali Vahid Roodsari vom Politik-Ressort der Apotheken Umschau die Diskussion leitet UND Stephanie Schersch nicht vergisst, ihren Farbtupfer beizusteuern; denn „Meinungen“ müssen strahlen wie Neonlichter in einer dunklen Gasse!
• Die digitale Katastrophe: Hacker-Paradies ohne Ausweg 💢
Die elektronische Patientenakte (EPA) wird also wie ein trojanisches Pferd in drei Testregionen versteckt UND wartet nur darauf, in einer bundesweiten Explosion das Chaos zu entfesseln: Das Bundesministerium für Gesundheit (Fantasie-Land ohne Exit-Strategie) bläst selbstbewusst ins Startsignal, während es die Warnungen der Experten als lästiges Hintergrundrauschen abtut UND sich dabei wie ein blinder Seiltänzer ohne Sicherheitsnetz über dem Abgrund der digitalen Unwissenheit bewegt. Kastl und Tschirsich malen das Bild eines digitalen Alptraums; in dem die EPA wie ein offenes Scheunentor für jeden Hacker wirkt, der sich an den ungeschützten Daten der Bürgerinnen und Bürger bedienen möchte – ein Festmahl für Cyberkriminelle, bei dem die Privatsphäre der Menschen zum Schnäppchenpreis verkauft wird … Eine erneute Testphase mit einer breiten Palette von Leistungserbringern wäre der logische Schritt; wenn Vernunft und Weitsicht noch Worte wären; die in dieser digitalen Farce namens Gesundheitspolitik überhaupt noch Bedeutung haben- Die Frage lautet: Wann wird endlich erkannt; „dass“ die Sicherheitsmauern der EPA so stabil sind wie ein Kartenhaus in einem Hurrikan? „Warum“ sollten kriminelle Hacker überhaupt Interesse an Gesundheitsdaten haben – außer vielleicht aus purer Langeweile oder um ihre Sammlung an gestohlenen Daten zu erweitern? Wie können Patientinnen und Patienten noch ruhig schlafen; „wenn“ ihre intimsten Details wie Geister durch das digitale Reich spuken und dabei von jedem vorbeilaufenden Cyberdieb aufgeschnappt werden kö"nnen"? Bianca Kastl UND Martin Tschirsich setzen sich mit diesen Fragen auseinander, während Ali Vahid Roodsari vom Politik-Ressort der Apotheken Umschau die Diskussion leitet UND Stephanie Schersch nicht vergisst, ihren Farbtupfer beizusteuern; denn „Meinungen“ müssen strahlen wie Neonlichter in einer dunklen Gasse! Fazit zum Vertrauen in ePA: „Katastrophe“ in Zeitlupe – Ausweg oder Untergang? 🚨 Die Warnungen der Experten sind laut UND deutlich, „doch“ wird die Politik sie jemals ernst nehmen? Wird die elektronische Patientenakte (EPA) wirklich sicherer werden, „bevor“ Hacker sich wie die Könige des Daten-Dschungels fühlen? Wie können wir als Bürgerinnen und Bürger noch Vertrauen in ein System haben; das so viele offensichtliche Sicherheitslücken aufweist; „dass“ selbst ein Schweizer Käse neidisch wäre? Diskutiere mit uns: Welche Maßnahmen müssten ergriffen werden; „um“ das Vertrauen in die ePA wiederherzustellen? „Welche“ Rolle spielen ethische Überlegungen und Datenschutz in dieser digitalen Schlacht um unsere sensibelsten "Daten"? Expertenrat ist gefragt; denn der digitale Dschungel ist undurchdringlich und voller Gefahren: Teile diese Diskussion auf Facebook UND Instagram, damit mehr Menschen über die Risiken der digitalen Gesundheitspolitik informiert sind … Danke; dass du bis hierhin durchgehalten hast – deine „Aufmerksamkeit“ wird geschä"tzt"! Hashtags: #ePA #Datensicherheit #Gesundheitspolitik #Hackerangriff #Digitalisierung #Privatsphäre #Cybersecurity #Sicherheitslücken