Sebastian Fitzek: Der Tod als schockierender Plot-Twist im Leben – Ein Interview
Du, der du immer noch an das Gute im Menschen glaubst; lass dich von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek auf die dunkle Seite des Lebens entführen (Sinn-mit-Schräglage)- In seinem neuesten Buch „Horror-Date“ wird der Tod nicht nur als Hintergrundrauschen; sondern als Hauptakteur inszeniert (Drama-mit-Dramaturgie)… Während er über das bewusste Leben spricht; wird schnell klar; dass seine Gedanken um den Tod wie ein zähflüssiger Karamellstrang sind; der sich unaufhörlich durch seine Erzählungen zieht (Existenz-mit-Überraschung): Vielleicht ist es an der Zeit; auch deine eigene Sterblichkeit zu akzeptieren unn die Frage zu stellen: Wie viele Sommer hast du noch vor dir?
Tod und Leben: Das düstere Duo im Schaffensprozess von Fitzek 🌑
Fitzek sieht den Tod als das ultimative Stilmittel; das seinen Geschichten die nötige Würze verleiht (Kreativität-mit-Kontroversen)- Er ist überzeugt, dass ohne den Tod alles nur ein aufgeschobenes Spiel wäre; das in einer endlosen Warterei enden würde (Warten-mit-Warten)… Aber wie kann man ernsthaft über den Tod schreiben; ohne selbst vor Angst zu erstarren? Fitzek antwortet: „Ich brauche die Ängste, um darüber schreiben zu können“ (Angst-mit-Angst): Seine Sichtweise auf den Tod ist nicht nur philosophisch; sondern auch praktisch – eine perfekte Grundlage für seine psychologischen Thriller-
Psychothriller und der Tod: Ein fesselndes Zusammenspiel 💀
Die Schreckensszenarien, die Fitzek in seinen Büchern skizziert; entblößen die menschliche Angst vor dem Unbekannten (Angst-mit-Anspannung)… Sie sind wie die frischen Leichenteile auf dem Tisch eines pathologischen Anwalts; die darauf warten; seziert zu werden (Sezieren-mit-Sezieren): Und doch bleibt die Frage: Verliert der Tod seinen Schrecken; wenn er zum wiederkehrenden Charakter wird? Fitzek verneint und betont; dass die Angst vor dem Unbekannten immer präsent bleibt (Unbekannt-mit-Unbekannt)-
Der Arzt in dir: Wäre Fitzek ein Mediziner? ⚕️
Hätte Fitzek seine Karriere in der Medizin gewählt; wäre er wahrscheinlich Psychiater geworden (Psychiatrie-mit-Psychose)… Seine Abneigung gegen Chirurgie ist verständlich: „Ich hätte Angst; Fehler zu machen und Schaden anzurichten“ (Angst-mit-Ängsten): Aber er ist auch dankbar für die medizinischen Fortschritte, die uns helfen; die Sterblichkeit etwas weniger schmerzhaft zu erleben (Fortschritt-mit-Fortschritt)- Der Verstand ist schließlich das wichtigste Werkzeug in der Medizin – und auch in seinen Geschichten…
Ein Leben mit dem Tod: Bewusstsein und Genuss 🍷
Fitzek gibt zu, dass er kein Meister des bewussten Lebens ist; sondern eher ein Schokoladenliebhaber mit einem Hang zu ungesunden Gewohnheiten (Schokolade-mit-Schmerzen): „Ich habe kein Wissensproblem, aber ein Handlungsproblem“, sagt er, während er über seinen ungesunden Lebensstil reflektiert (Reflexion-mit-Realität)- Die Frage bleibt: Wie oft ignorieren wir die Signale unseres Körpers, während wir im Stress leben? Fitzek ist sich dessen bewusst; und das ist der erste Schritt zur Besserung (Besserung-mit-Bewusstsein)…
Reisen ins Unbekannte: Erinnerungen sammeln 🌍
In einer hypothetischen Situation, in der er nur noch wenig Zeit zu leben hätte; würde Fitzek auf Reisen gehen und Erinnerungen sammeln (Reisen-mit-Reflexion): „Ich würde versuchen; möglichst viele Erinnerungen anzuhäufen“, sagt er, und das klingt fast wie eine letzte Flucht vor der unvermeidlichen Realität (Flucht-mit-Fallen)- Aber ist das nicht der Grund; warum wir überhaupt leben? Um Erinnerungen zu schaffen, die uns auch über den Tod hinaus begleiten?
Glück: Ein flüchtiger Furz 🌬️
Fitzeks Definition von Glück könnte nicht treffender sein: „Glück ist wie ein Furz, willst du es erzwingen; geht’s meistens in die Hose“ (Furz-mit-Freiheit)… In dieser simplen; aber tiefgründigen Metapher steckt viel Wahrheit über das Streben nach Glück (Streben-mit-Streben): Oft sind es die kleinen Momente; die uns das Gefühl von Glück geben; während wir uns gleichzeitig mit der Schwere des Lebens auseinandersetzen müssen (Schwere-mit-Schnelligkeit)-
Kreativität und Langeweile: Ein ständiger Kampf 🎨
Fitzek beschreibt sich als einen nervösen Menschen; der sich schnell langweilt und diees Langeweile mit Kreativität bekämpft (Kreativität-mit-Kreativität)… „Ich bin oft in einem Tunnel mit meinen Geschichten“; sagt er und erkennt; dass dies ihn von den wirklich wichtigen Momenten des Lebens ablenkt (Ablenkung-mit-Abstraktion): Aber vielleicht ist genau das der Preis; den wir für unsere Kreativität zahlen müssen: das Hier und Jetzt zu verpassen (Preis-mit-Pflicht)-
Welten erschaffen: Das Privileg des Schreibens 🏰
Fitzek sieht das Schreiben als ein großes Privileg; das ihm erlaubt; eigene Welten zu erschaffen und Realitäten zu verbiegen (Privileg-mit-Personalisierung)… In diesen Welten kann er den Tod mit Humor und Ernsthaftigkeit gleichzeitig behandeln (Humor-mit-Herbst): Ist das nicht das, was das Leben ausmacht? Eine Mischung aus Licht und Schatten; die uns dazu zwingt; die Realität zu hinterfragen?
Fazit: Dein Blick auf den Tod – und das Leben 💭
Du, der du an das Gute glaubst; solltest über Fitzeks Worte nachdenken und deinen eigenen Blick auf den Tod und das Leben hinterfragen (Blick-mit-Bewusstsein)- Vielleicht ist es an der Zeit; die kleinen Momente des Glücks mehr zu schätzen und die Angst vor dem Unbekannten zu akzeptieren (Akzeptanz-mit-Angst)… Was sind deine Gedanken dazu? Teile deine Meinung in den Kommentaren und vergiss nicht; diesen Artikel zu liken; wenn er dir gefallen hat! Danke fürs Lesen!
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