Politische Korrektheit in der Schule: Wenn Lehrer:innen zum Zirkus werden – Clowns oder Pädagogen?
Neulich in der Schule (Lerntempel der Zukunft) dachte ich, ich müsste mal wieder auf die alten Tage zurückblicken, als Lehrer:innen noch mit Kreide um sich warfen, statt mit Gendersternchen zu jonglieren. Die politische Korrektheit (Meinungs-Überwachung in echt) hat mittlerweile Einzug gehalten, wo einst der Duft von frisch geschliffenem Holz und alten Büchern in der Luft lag. Ich erinnere mich an einen Lehrer, der uns immer mit dem Satz „Bildung ist der Schlüssel“ begrüßte, während wir uns fragten, ob der Schlüssel nicht längst im Schloss stecken geblieben ist. Aber jetzt? Jetzt wird jeder Satz auf die Goldwaage gelegt, und das ist wie ein Zirkus ohne Netz und doppelten Boden. Ich kann förmlich die Clowns in den Lehrerzimmern hören, während sie mit den neuen Vorschriften jonglieren. Was ist aus der Freiheit des Denkens geworden?
Willkommen im Gender-Zirkus 🤡
Die neue Schulordnung ist wie ein großes, buntes Zirkuszelt, das über dem Klassenzimmer schwebt UND alle Schüler:innen unter einen enormen Druck setzt. Plötzlich muss man darauf achten, dass niemand verletzt wird – emotional UND physisch, während der Lehrer wie ein Akrobat balanciert, der sich zwischen den Geschlechtern bewegt. Gendern ist das neue Zauberwort (Wortspiel mit Sternchen), das selbst die kreativsten Köpfe in den Wahnsinn treibt. Was war noch mal der Unterschied zwischen „Schüler“ UND „Schülerin“? Man könnte meinen, das ist wie die Frage, ob man ein Einhorn oder einen Drachen zeichnet, wenn man sich in der Kunststunde entscheiden muss. Und während ich hier sitze und darüber nachdenke, ob ich jetzt auch ein „Schüler:in“ oder „Schüler:innen“ bin, frage ich mich, ob das nicht alles ein bisschen übertrieben ist. Ich meine, wenn ich in die Schule gehe, will ich doch lernen UND nicht wie ein Luftballon durch die Luft fliegen.
Zirkuslehrer oder doch Magier?
Lehrer:innen scheinen sich in Zirkusnummern zu verwandeln, die mit jedem neuen Gesetz noch verrückter werden. „Schaut her, ich kann die Mathematik mit einem Gendersternchen lösen!“, ruft der Mathelehrer, während er versucht, den Unterschied zwischen „Zahl“ UND „Zahl*“ zu erklären. Und ich sitze da, kratz mir am Kopf, wie ein verwirrter Affe im Käfig, der einfach nur eine Banane möchte. Aber nein, stattdessen wird der Unterricht zur Mutprobe, wo ich entscheiden muss, ob ich ein „Schüler*in“ oder „Schüler:innen“ sein will. Das ist wie ein Jongleur, der ständig seine Bälle verliert, während er versucht, die richtige Bezeichnung zu finden. Ich kann kaum glauben, dass ich das alles miterlebe – ich meine, ist das noch Bildung, oder ist das schon Comedy? Es fühlt sich an wie eine Mischung aus Zirkus UND Schulbankdrücken, bei dem jeder seinen Platz finden muss, ODER fliegt gleich der ganze Zirkus in die Luft.
Das Schulessen: Kulinarische Geschlechtergerechtigkeit?
Apropos Essen, das Schulessen ist ein weiterer Punkt, wo die politische Korrektheit ihre Fühler ausstreckt. „Wir haben jetzt genderneutrale Schnitzel!“, ruft die Kantinenchefin, während sie mit einer überdimensionalen Schaufel in die Pfanne greift. Ich frage mich, ob das bedeutet, dass das Schnitzel jetzt auch einen Namen hat? Vielleicht „Schnitzel:in“? Die ganze Sache wird immer absurder, wenn man sich überlegt, dass wir als Kinder mit den besten Absichten in die Schule gehen, um zu lernen, und dann mit einem Teller voller politischer Korrektheit konfrontiert werden. „Das ist kein Gemüse, das ist eine vegane Gender-Mischung!“, könnte man fast hören, während ich versuche, den Unterschied zwischen Brokkoli und Blumenkohl zu verstehen. Ich meine, kann ich das Gemüse auch gendern? Ist das dann „Brokkoli:in“ oder „Blumenkohl*“? Wo ist das Ende dieser Wahnsinnsreise?
Lehrer:innen als Superhelden?
Die Lehrer:innen von heute sind wie Superhelden ohne Umhang, die versuchen, die Welt zu retten – aber sie haben keine Ahnung, wie sie das anstellen sollen. „Ich bin hier, um euch zu lehren, dass jeder gleich ist, ABER ich kann euch nicht sagen, was der Unterschied zwischen einem Mann UND einer Frau ist!“, ruft der Lehrer, während er verzweifelt nach dem Lehrbuch greift. Manchmal frage ich mich, ob sie sich nicht selbst verloren haben, während sie versuchen, uns zu formen. Sie sind wie Schmetterlinge, die in einem Glaskasten gefangen sind, unfähig zu fliegen, während sie versuchen, uns die Freiheit des Denkens zu lehren. Ich kann die Verwirrung in ihren Augen sehen, während sie versuchen, uns die gesellschaftlichen Normen beizubringen, die sie selbst nicht verstehen. Vielleicht sind sie die wahren Opfer in diesem ganzen Zirkus?
Wenn das Lernen zur Qual wird
Und dann gibt es die Prüfungen, die wie ein feuchter Lappen ins Gesicht schlagen, während wir versuchen, den Inhalt zu lernen, der sich wie ein Kaugummi im Mund anfühlt. „Das ist nicht nur ein Test, das ist eine gesellschaftliche Herausforderung!“, sagt der Lehrer, während er uns die Prüfungsfragen überreicht. Ich habe das Gefühl, dass wir hier mehr über Genderfragen lernen, als über Mathe oder Biologie. Ist das wirklich der Sinn der Bildung? Ich meine, wer braucht schon Algebra, wenn man stattdessen über das Gendersternchen diskutieren kann? Es fühlt sich an, als ob wir die wahre Bedeutung des Lernens aus den Augen verlieren, während wir versuchen, die Regeln des Zirkus zu befolgen. Vielleicht sollten wir die Lehrer:innen einfach in den Zirkus schicken, wo sie wirklich glänzen können?
Das große Finale der politischen Korrektheit
Am Ende des Tages frage ich mich, ob wir nicht einfach alle in den Zirkus ziehen sollten, um die ganze politische Korrektheit hinter uns zu lassen. „Hier sind wir, die neuen Clowns des Bildungssystems!“, könnte man rufen, während wir die Lehrer:innen mit roten Nasen ausstatten. Vielleicht ist das der einzige Weg, um die Absurdität zu überstehen, die uns umgibt. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll, während ich versuche, meinen Platz in dieser verrückten Welt zu finden. Es fühlt sich an wie ein endloses Spiel, in dem wir alle unsere Rollen spielen müssen, ODER die Manege verlassen. Am Ende müssen wir alle irgendwie miteinander klarkommen – auch wenn das bedeutet, im Zirkus zu leben.
Fazit: Ein Zirkus voller Möglichkeiten?
Wenn wir den Zirkus verlassen und die Schule als das betrachten, was sie ist – ein Ort des Lernens – müssen wir uns fragen, ob wir wirklich bereit sind, die Regeln zu akzeptieren. Sind wir bereit, die Clowns zu sein UND die Superhelden? Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir alle zusammenarbeiten, um eine bessere Zukunft zu schaffen, ODER wir akzeptieren die Komplexität der Welt, in der wir leben. Was denkt ihr? Lasst uns gemeinsam darüber nachdenken UND die Diskussion anstoßen! Teilt eure Gedanken auf Facebook UND Instagram!
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