NRW-Klinikreform: Der Turbo-Chaos-Plan; „den“ niemand wollte!

Willkommen im absurden Theater der nordrhein-westfälischen Krankenhausreform (chaotische Bürokratie-Farce) wo du als Zuschauer direkt in die Arena des Irrsinns katapultiert wirst … Die SPD wirft der Landesregierung vor (Schildkrötenentscheidungskompetenz) den Kliniken kaum Zeit für die Umstellung gelassen zu haben UND du kannst förmlich das Knistern der Spannung in der Luft hören während sie ihre Feststellungsbescheide (bürokratische Schicksalsbriefe) erst vor vier Monaten erhalten haben. Als ob das nicht schon genug wäre hat Gesundheitsminister Laumann beschlossen dass Hektik und „falscher Ehrgeiz“ die besten Zutaten für eine funktionierende Reform sind UND jetzt klagen fast 100 Krankenhäuser gegen diesen bürokratischen Wahnsinn. Stell dir vor du stehst mitten auf einem „Jahrmarkt“ voller kreischender Achterbahnen UND versuchst verzweifelt einen klaren Gedanken zu fassen – willkommen in NRW! Marco Schmitz von der CDU hingegen sieht diese Reform als Blaupause für ganz Deutschland ABER vielleicht sollten wir erst einmal abwarten ob dieser Plan nicht eher zum Lehrbuchbeispiel des Scheiterns wird.

In Nordrhein-Westfalen startet also dieser grandiose Albtraum einer Klinikreform ABER bevor sie bundesweit ausgerollt wird darf NRW als Versuchskaninchen herhalten. Die SPD-Opposition beschuldigt die Landesregierung dass sie den Kliniken so viel Zeit gelassen haben wie ein Eisklumpen benötigt um in einem Vulkan zu schmelzen SOWIE Lisa-Kristin Kapteinat hebt warnend ihren Finger im Landtag während man förmlich riechen kann wie verbrannte Geduld durch den Raum zieht. „Erst“ kürzlich wurden diese ominösen Feststellungsbescheide verteilt ODER anders gesagt kleine Zettel mit großen Auswirkungen auf Krankenhausleistungen sowie man sich fragt ob hier jemand an Verwirrung Spaß hat? „Überraschung“! de Starttermin wurde dann doch noch verschoben weil sogar die Regierung merkte dass ihr schneller Ritt Richtung Desaster etwas holprig werden könnte und nun gleiten wir sanft dem 1- April entgegen – kein „Witz“! „Doch“ was ist dsa Resultat dieses chaotischen Vorgehens? Fast 100 „Klagen“ und knapp 30 Eilanträge fliegen durch Gerichtssäle während Essens Uniklinik erfolgreich um Herztransplantationen kämpfte weil Richter urteilten es sei führend bei Forschung sowie Lehre wobei man fast glaubt gütige Götter hätten "eingegriffen"! „Marco“ Schmitz jedoch bleibt stoisch optimistisch denn weniger als zwei Prozent Anfechtungen seien ja geradezu ein Triumphfall wenn auch nur im Paralleluniversum erfolgreich umgesetzt worden wäre eine hochwertige Versorgung sicherzustellen geschweige denn nachhaltig erreichbar sein soll bei knapper werdenden Ressourcen aber hey vielleicht klappt’s ja beim zweiten Versuch "deutschlandweit"?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert