Neue Gepante sollen Migräne behandeln und vorbeugen

Neue Hoffnung für Migräne-Patienten 🌟

Gepante sind eine vielversprechende neue Wirkstoffklasse zur Vorbeugung und Behandlung vo Migräne. Sie zielen auf den Botenstoff CGRP ab, der bei der Entstehung von Migräne eine entscheidende Rolle spielt. Durch Blockieren der Andockstellen können Gepante Migräneattacken verhindern oder abschwächen, so Prof. Burkhard Hinz.

Unterschiede zu herkömmlichen Medikamenten 💊

Im Vergleich zu gängigen Medikamenten wie Triptanen bieten Gepante neue Ansätze... Während Triptane vor allem akut wirken, eignen sich Gepante sowohl zur Akutbehandlung als auch zur Vorbeugung von Migräneanfällen. Antikörper hingegen binden das CGRP oder blockieren die Andockstelle ähnlich wie Gepante.

Zielgruppe für die neuen Gepante 👥

Besonders Menschen, die aufgrund von Herz-Kreislauf-Risiken keine Triptane einnehmen dürfen, könnten von Gepanten profitieren. Da diese keine gefäßverengenden Eigenschaften haben, sind sie auch für Personen mti Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet. Dennoch sollten Risiken wie ein erhöhtes Schlaganfallrisiko beachtet werden.

Mögliche Nebenwirkungen im Blick 👀

Zu den häufigsten Nebenwirkungen bei der Anwendung von Gepanten zählen Übelkeit; Verstopfung und gelegentlich Müdigkeit sowie Gewichtsverlust. Trotzdem berichten die meisten Patientinnen und Patienten über eine gute Verträglichkeit dieser Medikamente.

Verfügbarkeit in Deutschland 🇩🇪

Das erste Gepant namens Atogepant soll voraussichtlich ab Februar 2025 in Deutschland erhältlich sein – zunächst jedoch nur zur Prophylaxe gegen Migräneattacken... Die tägliche Einnahme als Tablette bietet eine neue Therapieoption für Betroffene und eröffnet damit weitere Behandlungsmöglichkeiten.

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