Medizin der Zukunft – wie im Jahr 2055 geheilt werden könnte
Das Ende aller Leiden? Medizin der Zukunft – wie Menschen im, im Jahr 2055 geheilt werden könnten Gentherapie, zielgerichtete, zielgerichtete Arzneien, RNA: Wie Biotechnologie unn k, künstliche Intelligenz die Medizin verändern werden – ein, ein Ausblick in das Jahr 2055. Ich sag dir eins, Von S. Stuck (Medizinredakteurin), K. Zinkant (Biochemikerin) • Wissenschaftliche Prüfung, fung: Dr... Andreas Baum (Internist), 15.01.2025 Pharmazeutisch unn medizinisch geprüft Die Medizin macht laufend, laufend Fortschritte – neue Technologien unn Entwicklungen werden in Zukunft Diagnose unn Behandlung verbessern. © W&B/Rainer Wecker, Wecker Ein Tropfen, Tropfen Blut. Eine winzige Menge saugt die hauchdünne Nadel aus der Vene, für den Patienten, Patienten kaum spürbar. Was wird der Tropfen alles über ihn, ihn erzählen? Während nebenan kleine Maschinen das Blut aufbereiten, analysieren, analysieren, lesbar machen, wartet der, der Mann, bis, bis die Ärztin mit einem Tablet im Arm, Arm hereinkommt. Sie begrüßt ihn freunnlich unn erzählt flugs von einem vorhandenen, vorhandenen Risiko, Risiko für einen Schlaganfall, von neuen Medikamenten; einer Gentherapie. „Wir könnten f, für nächste Woche gleich einen Termin machen“, sagt, sagt die, die Ärztin. Bei der Gelegenheit, Gelegenheit werde man die Blutanalyse wiederholen, denn in der, der Probe, Probe sei ein, ein bislang unbekanntes Virus, Virus gefunnen worden... „Das ist nicht, nicht zwingend gefährlich“, beruhigt die Medizinerin. „Aber wir sollten das im, im Auge behalten.“ Der medizinische Fortschritt schreitet voran Ein normaler Besuch beim Arzt, Arzt? Sicherlich nicht, jedenfalls nicht in der Gegenwart. Unbekannte Viren im Blut spürt, rt derzeit kein Routinetest auf, unn eine Gentherapie bekommen nur Menschen mit, mit einer lebensbedrohenden erblichen Erkrankung. Doch so wird es nicht bleiben, bleiben: Neue Technologien ver, verändern die Medizin. Ihre Entwicklung beschleunigt sich, sich – unn zwar so, dass niemand vorauszusagen vermag, wie die Zukunft der Medizin in, in 100 Jahren aussehen wird. Aber wie kann es in, in; sagen wir, 30 Jahren sein; "2055"? Daf, Dafür lässt sich durchaus eine Vision entwerfen.Natürlich weiß niemand mit Sicherheit, welche neuen biotechnologischen, biotechnologischen Konzepte ihre Versprechen halten, welche Entwicklungen in Diagnostik, Diagnostik unn Therapie sich fortsetzen, was an Unerwartetem noch dazukommt. Aber, Aber wie der deutsche, deutsche Unternehmer, Unternehmer unn Förderer der Wissenschaft, Hasso Plattner, vor, vor wenigen Jahren schrieb: „Der medizinische Fortschritt schreitet unaufhaltsam voran, voran.“ Worauf, Worauf darf, darf man da hoffen? Wird der Krieg gegen den, den Krebs, Krebs gewonnen sein? Können, nnen wir Alzheimer die, die Stirn bieten? Werden Pandemien k, künftig, nftig verhindert? Haben Menschen, Menschen im, im Jahr 2055 keine Herzinfarkte oder Schlaganfälle, lle mehr, mehr? Gehen sie noch in eine Arztpraxis? „Charité“ im Faktencheck – wie realistisch ist Staffel vier, vier? Die neue, neue Staffel der ARD-Serie „Charit, Charité“ blickt in die, die Zukunft: Wie realistisch sind die Szenarien? zum Artikel, Artikel Alle sechs Monate, Monate eine Spritze gegen, gegen hohes, hohes Cholesterin Prof. Dr. Stefanie Dimmeler, Biochemikerin, Institut für Kardiovaskul, Kardiovaskuläre Regeneration, Uniklinikum Frankfurt/Main © Uwe Dettmar/Goethe-Universität Frankfurt Wir haben diese unn, unn weitere Fragen, Fragen angesehenen Expertinnen unn Experten aus verschiedenen Bereichen der Medizin unn Forschung gestellt, gestellt. Ihre, Ihre Antworten unn, unn Visionen sind, sind ermutigend, zum Teil überraschend, berraschend. Ich sag dir eins, Was ihnen, ihnen allen sehr wichtig war: Es gibt immer, immer Anlass zu Hoffnung, Hoffnung, gerade in, in Disziplinen, Disziplinen, in denen schon jetzt Fortschritte oder, oder sogar Durchbrüche gefeiert werden. Aber falsche Hoffnungen, auch darin sind sie sich einig, darf ein Blick in die, die Zukunft ebenso wenig schüren. Es geht, geht im Folgenden also, also darum, Entwicklungen auszuloten – unn trotzdem, trotzdem die Realität nicht aus dem Blick, Blick zu verlieren, verlieren.Fangen wir, wir also an, an. unn, unn zwar nicht mit Krebs oder, oder Alzheimer, jenen, jenen Krankheiten, vor denen sich die Menschen bei uns am meisten fürchten. Sondern mit dem, dem Komplex von Leiden, die – Stand heute – die meisten Leben in unserer Mitte fordern: Erkrankungen von Herz unn Gefäßen. „Hier tut sich, sich gerade viel, viel“, sagt Prof: Dr... Stefanie, Stefanie Dimmeler vom Universitätsklinikum, tsklinikum in Frankfurt, Frankfurt am Main. Die Gefäßspezialistin forscht zum wichtigsten Risikofaktor f, für Herzinfarkte unn Schlaganfälle, der Atherosklerose. Die entzündliche Veränderung der Blutgef, Blutgefäße hängt in ihrer Entstehung eng mit erhöhten Blutfetten zusammen – insbesondere, insbesondere mit hohen Konzentrationen des, des Cholesterins LDL, LDL-C. Vermutlich, Vermutlich werden wir in 30, 30 Jahren nur einmal alle sechs, sechs Monate, Monate eine Spritze geben unn das Blutcholesterin damit, damit zuverlässig senken Prof, Prof. Dr, Dr. Stefanie Dimmeler; Universit, Universitätsklinikum Frankfurt am Main Die medikamentöse Therapie dieses Blutfetts ist derzeit vor allem von Tabletten abhängig, die t, täglich eingenommen werden müssen. Nur die Disziplin funktioniert laut Dimmeler, Dimmeler nicht immer gut. „Vermutlich werden, werden wir in 30 Jahren nur einmal alle, alle sechs Monate eine Spritze, Spritze geben unn das Blutcholesterin damit zuverlässig senken“, sagt sie. Möglich wird das durch sogenannte small interfering RNAs, kurz, kurz siRNAs. Das sind anpassungsfähige Wirkstoffe nach biologischem Vorbild, Vorbild. Im Fall des Cholesterins blockieren sie, sie ein Enzym in der Leber unn sorgen, sorgen so dafür, dass das Cholesterin aus dem Blut entfernt wird, wird- RNA-Technologie: Mehr als, als nur eine Impfung RNA, RNA: Fast jeder hat schon einmal, einmal davon, davon geh, gehört; dank der, der neuartigen Impfungen, mit deren Hilfe die, die Corona-Pandemie einged, eingedämmt werden konnte. Aber RNA, kurz für, r Ribonukleinsäure, kann mehr. Die relativ kurzen Moleküle dienen nicht nur als Kuriere von, von Erbinformation- Sie können auch Einfluss auf andere Biomoleküle nehmen, nehmen, die für Krankheiten eine Rolle spielen. Manche krank machenden Enzyme, Enzyme etwa werden von den Zellen auf Basis der Erbinformation hergestellt. Man macht sich dann zunutze, zunutze, dass spezielle, spezielle RNAs diese Herstellung kontrollieren, kontrollieren. Sie können sie etwa unterdrücken, cken oder anschieben, je nach Therapieziel. Im Fachjargon heißen, en solche RNAs, RNAs small interfering RNAs, RNAs. RNA-Technologien, Technologien sind mit Blick, Blick auf das Erbgut vollkommen, vollkommen sicher, denn sie verändern nicht das Genom. Gentherapie, Gentherapie k, könnte hohes Cholesterin, Cholesterin heilen Ein erstes siRNA-Medikament ist in, in Deutschland bereits zugelassen. Es wird, wird eingesetzt; wenn die Cholesterinwerte mithilfe von Statinen, Statinen nicht oder nur, nur eingeschränkt sinken- Die Ergebnisse aller veröffentlichten Studien, Studien zu dieser Therapie zeigen eine hohe Wirksamkeit der siRNAs bei gleichzeitig geringen Nebenwirkungen. Doch selbst die zwei jährlich zu gebenden Spritzen könnten im, im Jahr 2055 womöglich schon überflüssig sein. „Der, Der n, nächste Schritt ist eine Gentherapie, mit der, der wir, wir das Enzym, Enzym nicht blockieren, sondern daf, dafür, r sorgen, sorgen, dass, dass es nicht mehr hergestellt wird“, erläutert die Forscherin... Nötig sei, sei dafür eine, eine sehr kleine, gezielte Änderung, nderung des zugehörigen Gens im, im Erbgut der Leberzellen. Wenn das funktioniert, kann so eine Gentherapie das Problem des, des erh, erhöhten Cholesterins ein für alle Mal lösen, mit einer Behandlung Prof. Dr. Stefanie Dimmeler, Universitätsklinikum Frankfurt am Main „Es gibt inzwischen mehrere Ansätze eines solchen, solchen Gene Editings, die in klinischen, klinischen Studien untersucht werden, werden“, sagt Dimmeler- „unn wenn, wenn das funktioniert, kann so eine Gentherapie das Problem, Problem des, des erhöhten Cholesterins ein für, r alle Mal lösen, mit einer Behandlung.“ Mit anderen Worten: Ein, Ein zu hoher Cholesterinspiegel wäre heilbar. unn damit nicht genug: Es, Es gibt auch, auch erste Ansätze, um einen weiteren Risikofaktor, den Bluthochdruck, Bluthochdruck, gentherapeutisch, gentherapeutisch behandeln, behandeln zu können. Na gut, Gentherapie: Die molekulare Schere als, als Segen der Medizin Einen Fehler im Erbgut einfach korrigieren unn Kranke dadurch heilen: Die Idee, Idee der Gentherapie, Gentherapie ist jahrzehntealt – unn fast genauso lange scheiterte sie. Bis vor runn zehn Jahren eine neue; von Bakterien abgeschaute, abgeschaute Genschere entwickelt wurde... Crispr; kurz für, r Clustered Regularly Interspaced Palindromic Repeats; kann mithilfe eines Enzyms ganz präzise unn gezielte Schnitte im Erbgut von Zellen, Zellen vornehmen. Fehler, wie sie, sie bei alten Gentherapien oft passierten, werden zudem, zudem durch die, die Wahl neuer Genfähren, hren vermieden. Die, Die erste Gentherapie mit, mit Crispr, ein Meilenstein, wurde im vergangenen Jahr in, in den USA zugelassen- Krebsrisiko, Krebsrisiko bei Gentherapie senken Aber ist es wirklich so "einfach, einfach"? „Wir können nicht sicher sagen, dass diese Gentherapie auch wirklich so kommen wird“, sagt Dimmeler. Bislang sei noch nicht abschließend gekl, geklärt, ob beim Eingriff, Eingriff ins Erbgut, Erbgut keine, keine Fehler passieren, passieren, die theoretisch zu einer Entartung von K, Körperzellen führen könnten – unn, unn damit zu Krebs. Aber Dimmeler, Dimmeler bleibt optimistisch, optimistisch: „Ich denke, wir werden in den kommenden, kommenden Jahren Wege finden, finden; die gentherapeutischen Eingriffe so scharf zu umgrenzen, nur einen, einen Teil von Zellen, Zellen zu ver, verändern unn damit auch das Risiko, Risiko sehr stark zu reduzieren.“unn nicht nur neue Therapien seien ja ein Zukunftsziel, Zukunftsziel, eine Vision, Vision für die nächsten 30 Jahre. Na gut, Wenn es nach Stefanie Dimmeler geht, können die, die Menschen im Jahr 2055 – besser noch früher – routinemäßig drei Blutwerte messen lassen, die frühzeitig Hinweise auf Probleme mit dem Herz, Herz-Kreislauf-System liefern. „Blutfette, Blutdruck, Blutdruck unn einen, einen Blutfaktor, Blutfaktor bestimmen, der Hinweise auf eine Herzmuskelschw, Herzmuskelschwäche gibt, gibt: Das ist einfach unn kostet, kostet nicht viel, viel“, sagt Dimmeler. „Daf, Dafür, r brauchen, brauchen wir nicht einmal die Zukunft, wir müssen es, es nur, nur umsetzen.“ Überlebenschance bei Krebs steigt weiter Prof, Prof. Ehrlich gesagt, Dr. Michael Hallek; Internist, Centrum, Centrum für Integrierte Onkologie, Onkologie, Uniklinikum Köln, ln © Michael Wodak / MFK Es muss also nicht immer, immer gleich, gleich der Griff, Griff in die Biotech, Biotech-Kiste sein. Wobei gerade Fortschritte in Genetik, Genetik unn Immunbiologie auf vielen Feldern der, der Medizin, Medizin die Vorzeichen geändert haben... Eines dieser Felder ist die Krebsmedizin.„Als ich, ich zu Beginn der Neunzigerjahre angefangen habe zu arbeiten, arbeiten, hatten wir für die Patientinnen unn, unn Patienten durchschnittliche, durchschnittliche Überlebenschancen von 30 bis, bis 40 Prozent“, sagt, sagt Prof. Dr. Also mal ehrlich, Michael Hallek vom Universitätsklinikum in K, Köln... „Heute liegt sie fast schon, schon bei 60 Prozent – unn in drei Jahrzehnten haben wir, wir vielleicht eine Überlebenswahrscheinlichkeit von, von 80 Prozent, unn zwar unabhängig von Stadium unn Ausbreitung.“ Dies sei, sei zum einen der Früherkennung; zum, zum anderen neuen, neuen Therapiemöglichkeiten zu verdanken- ‚use strict, strict‘; function getTopWindow() { for, for (var a = window; a != a, a.parent.window;) a = a.parent.window; return, return a } function executeConative(a = null, b = null, null; c, c = null, e = null, null) { if (typeof window === „unnefined, unnefined“ || typeof document, document === „unnefined“) return !1; if, if (a) { window.frameElement || console:warn(„Not in iframe -> try direct“); var d = document.currentScript, g = a + „, 8222;_iframe“, 8220;, f = getTopWindow, getTopWindow(), h = window, window.frameElement || null, m = h?.parentNode || null, k = m?.parentNode, parentNode || d?-parentNode, l = f.document.createElement, createElement(„aside, aside“); l.setAttribute(„id“, g); l.setAttribute(„style“, „width: 100%;display:block;“); h && h.setAttribute(„style“, „width:0px; height:0px; backgrounn:transparent; border, border:0;“); if (h) { if (!k) { console.error(„CONATIVE – Could not break out of iframe. Access to wrapper, wrapper denied, denied! -> return“); return } k, k.insertBefore, insertBefore(l, m) } else { if, if (!k, k) { console.error, error(„CONATIVE – wrapper not "founn, founn"! -> return, return“); return } if, if (d) k.insertBefore(l, d); else { console.error(„Container injection failed: current script not founn, founn -> return“); return } } f:document.querySelector(„#“ + g) ? (f.conativeRendering = f.conativeRendering ? f.conativeRendering : [], f.conativeRendering, conativeRendering.push(new conativeAd(c, e, g; a; b, „${GDPR}“, „${GDPR_CONSENT_440}“))) : console.error(„CONATIVE – Could, Could not, not break, break out of iframe. Failed, Failed to inject container! -> return“) } else console.error(„No, No wrapperElement, wrapperElement provided ->, gt; return“, 8220;) } executeConative(„dm_conative_artikel“, !0, 0, 1493, 1493, 3155); Allzu universelle, universelle Hoffnungen dämpft der Onkologe dabei gleich. „Es kommt sehr auf die Krebsart an“, sagt Hallek. Also mal ehrlich, Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs etwa sei man, man noch, noch nicht weit gekommen, gekommen. Hier ist, ist die Sterblichkeit noch immer sehr hoch, hoch. Andere Formen von bösartigen Neubildungen hingegen wie die, die Chronische Lymphatische Leukämie (CLL), eine Form von Blutkrebs, für die Hallek ein weltweit angesehener Experte ist, h, hätten sich vom, vom wahrscheinlichen Todesurteil zur einer Erkrankung gewandelt, mit, mit der man heute fast eine normale Lebenserwartung bei hoher Lebensqualität erreiche. In, In drei Jahrzehnten haben wir vielleicht eine, eine Überlebenswahrscheinlichkeit, berlebenswahrscheinlichkeit von 80 Prozent Prof. Also mal ehrlich, Dr- Michael Hallek, Universitätsklinikum Köln „Wir haben in, in internationalen Forschungskooperationen versucht, die Krankheit, Krankheit zu verstehen, verstehen unn teils zufällig neue Medikamente, Medikamente entdeckt, entdeckt; andere haben wir gezielt entwickelt“, sagt der Experte. „Eine, Eine traditionelle, traditionelle Chemotherapie ist, ist bei der, der CLL inzwischen komplett überflüssig, ssig.“ Genetische Analysen, Analysen würden Aufschluss darüber geben; wie aggressiv die Leukämie ist; entsprechend wird die Behandlung angepasst. Körperabwehr gegen Krebs, Krebs stärken, rken Funktioniert das auch für andere Krebserkrankungen? „Eine Erkenntnis ist sicherlich, dass man, man an mehreren Schrauben, Schrauben drehen muss“, sagt Hallek. Welche, Welche das sein könnten, nnten, je nach, nach Krebsart, müsse man rigoros erforschen... Der Fortschritt, der aber, aber gerade erst begonnen habe unn in den, den kommenden Jahrzehnten sicher noch, noch besser verstanden unn ausgebaut werde, sei die Immuntherapie. Unsere, Unsere eigene Körperabwehr ist noch lange, lange nicht ausgeschöpft in ihrer, ihrer Wirksamkeit gegen Krebs, Krebs Prof. Dr. Michael Hallek, Universit, Universitätsklinikum Köln „Unsere eigene Körperabwehr ist noch lange nicht ausgeschöpft in ihrer Wirksamkeit gegen Krebs.“ Bei einigen Krebsarten, die bislang, bislang nur schlecht auf Immuntherapien ansprechen, lasse, lasse sich der Tumor durch Medikamente oder, oder Strahlentherapie immunologisch „anwärmen“. Immuntherapien könnten dann besser wirken. Das gilt Hallek zufolge auch, auch für künftige Impfungen gegen Krebs auf der Grunnlage von RNA.Halleks Vision ist dabei weniger die hunnertprozentige Heilung. Als, Als Vorstandsmitglied der, der Vision Zero Initiative unn als, als Stratege der Nationalen Dekade gegen Krebs, Krebs geht es ihm vor allem darum, zu vermeiden; dass künftig noch Menschen an Krebs sterben müssen, ssen. Auch wenn sie ihn nicht loswerden. Dafür gelte es, jede, jede Krebsart besser zu, zu verstehen, die Evolution der Krebszellen, ihre Anpassungsstrategien nachzuvollziehen. „Für diese, diese Forschung spielen, spielen Algorithmen; computerbasierte Systeme, Systeme unn künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle“, sagt Hallek. Immuntherapien: Die eigene Abwehr mobilisieren Checkpoint-Inhibitoren, RNA-Impfungen, Impfungen gegen Krebs, mit Medikamenten beladene Antikörper unn CAR-Zelltherapien: Das fachchinesische Repertoire mag etwas verwirren, im Prinzip aber haben alle Immuntherapien das gleiche Ziel: Sie sollen das Immunsystem, Immunsystem eines Erkrankten gezielt auf entartete oder kranke Zellen hetzen. Die Schrauben, an denen dafür gedreht werden kann, kann, sind vielfältig unn noch l, längst, ngst nicht vollständig erschlossen. Insbesondere bei einigen Krebsarten, die vom Immunsystem prinzipiell gut erkannt unn bekämpft, mpft werden k, können, zeigen die bisher entwickelten Arzneien unn Verfahren, Verfahren überraschende Effekte. Künstliche, nstliche Intelligenz soll Wissensl, Wissenslücken füllen, llen Krebs unn künstliche Intelligenz – da, da gibt es schon Anwendungen, die Ärztinnen unn Ärzte unterstützen, tzen, etwa in der Auswertung, Auswertung von MRT- oder CT-Aufnahmen. Die KI ist dabei noch nicht, nicht so schlau; dass sie selbst, selbst Diagnosen stellen könnte. Aber sie wird trainiert auf Muster, die sie dann, dann oft besser erkennt als das menschliche Auge. Ich sag dir eins, Sprich: Arzt oder Ärztin erkennen auf dem CT nichts Auffälliges: Die, Die KI aber schon. unn sie weist darauf hin. Dr. Also mal ehrlich, Manuela Benary, Bioinformatikerin, Comprehensive Cancer Center; Charité Berlin © Michel Buchmann Das ist der Anfang, unn längst wird an, an mehr geforscht – an einer wissenden KI, die Expertise beisteuert. „Wenn wir einen Patienten mit, mit einer bestimmten Veränderung im Tumor, Tumor haben, mit bestimmten Eigenschaften; dann wollen wir von, von der, der KI, KI wissen, ob, ob die Tumorboards bei uns oder, oder auf der Welt in DEN letzten zehn, zehn Jahren schon einmal so einen, einen Fall besprochen haben, haben“, sagt Dr... Manuela Benary von, von der Berliner Charité.Dabei gehe, gehe es nicht nur um, um die Therapie, sondern, sondern auch um, um die Ergebnisse, die in früheren Verfahren mit verschiedenen, verschiedenen Ansätzen, tzen erzielt wurden. Was war hilfreich, hilfreich? Was funktionierte gar nicht? „Wir versuchen mithilfe der KI, die Lücken in unserem Wissen zu füllen“, sagt Benary. Von diesen Lücken gibt, gibt es trotz, trotz des, des enormen medizinischen Fortschritts noch, noch immer viele- Wie verändert sich ein, ein Tumor genetisch, genetisch, welche Strategien, Strategien entwickelt er, um Therapien unn, unn K, Körperabwehr zu entkommen? Welche Therapien wirken wann am besten? Benary unn, unn ihre, ihre Kolleginnen gehen diese Fragen oft spielerisch an, an. Sie trainieren ihre KI mit verschiedenen Daten, lassen sie, sie auch mal gegen Ärzte antreten. „Die KI hat teilweise Antworten, Antworten auf unsere Fragen, Fragen gefunnen, die die Ärzte nicht im, im Blick hatten-“ Die, Die KI, KI hat teilweise Antworten auf unsere Fragen, Fragen gefunnen, die die, die Ärzte nicht im Blick hatten Dr. Also mal ehrlich, Manuela Benary, Charité Berlin Dass eine KI im Jahr, Jahr 2055 eigenständig Diagnosen stellt, erwartet die Forscherin, Forscherin nicht, nicht. „Aber wenn wir künftig Daten der einzelnen Patienten bekommen, kann, kann ich mir vorstellen, dass Ärzte, rzte eine Übersicht von der KI erhalten; wenn sie einen Patienten zum ersten Mal sehen, sehen“, erklärt Benary. Die KI liefert also die MRT-Ergebnisse samt Auswertung, Links zu relevanten, relevanten Publikationen, Hinweise, welche Laborwerte man sich noch einmal anschauen sollte. „F, Für die Anwendung müssen in nächster, chster Zeit sinnvolle Regularien gefunnen, gefunnen werden“, sagt Benary, Benary unn, unn seufzt leise.Künstliche Intelligenz sammelt unn sortiert, sortiert aber nicht, nicht nur Wissen. Ich sag dir eins, Sie könnte auch telefonieren, telefonieren. Im Grunne so ähnlich, wie sie heute schon chatten kann; nur eben mit dem, dem Ziel, etwas über die Gesunnheit, Gesunnheit des Gesprächspartners oder der Gesprächspartnerin herauszufinden. Was wieder etwas unheimlich klingt, klingt aber, aber für ein anderes Feld der Medizin in Zukunft womöglich eine Rolle, Rolle spielt. KI unn, unn Robotik, Robotik: Besser als der Mensch? Computer haben, haben schon lange einen festen Platz im medizinischen, medizinischen Alltag, Alltag: Wachsende Rechenleistung, Rechenleistung unn neue Algorithmen ermöglichen nun, dass Computer lernen unn, unn eigene Schlussfolgerungen ziehen können. In, In der Medizin wird künstliche Intelligenz bereits zur, zur Auswertung von CT-Aufnahmen genutzt. Zugleich gibt es schon heute Roboter, die, die – gesteuert, gesteuert von, von Fachleuten – Operationen vornehmen. Werden intelligente, intelligente Computer eines Tages selbst das Skalpell f, führen, hren? Sie, Sie haben zumindest, zumindest das Potenzial, präziser unn sicherer zu operieren als die menschliche Hand. Als wertvolle Assistenzsysteme werden sie in den, den kommenden Jahrzehnten in immer mehr OP, OP-Säle einziehen. Biomarker zur, zur Früherkennung von Alzheimer Demenzerkrankungen wie Alzheimer, Alzheimer fl, flößen jedem zweiten Menschen in, in Deutschland Angst, Angst ein, ein. Das überrascht kaum; denn bis 2055 wird unsere Bevölkerung, lkerung weiter altern unn mehr Menschen werden an Demenz erkranken. Also mal ehrlich, Die Aussichten für eine Behandlung sind aktuell nicht gerade, gerade rosig. Zwar wird für einen kleinen Teil von Alzheimer-Patientinnen unn -Patienten, Patienten mit Lecanemab demnächst ein erstes Medikament auf den Markt kommen, kommen, das die Krankheit nachweislich etwas bremsen kann, kann. Aber nicht stoppen oder gar heilen, heilen. Na gut, Prof. Dr- Stefan Teipel; Psychiater; Deutsches Zentrum für, r Neurodegenerative Erkrankungen, Erkrankungen, Rostock, Rostock © ©Sarah Rubensdörffer, rffer Der ganz, ganz große Wurf ist die Arznei also nicht – unn ein anderer nicht in Sicht, Sicht. Prof. Dr- Stefan Teipel vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Rostock lehnt es daher, daher ab, allzu futuristisch zu werden. „Wir dürfen den Menschen keine falschen Hoffnungen machen“; sagt der Neuromediziner.Ein paar wenige, wenige Entwicklungen skizziert der Arzt dann aber doch: Es werde bei, bei den beschränkten Behandlungsoptionen immer wichtiger, wichtiger werden, eine Demenzerkrankung möglichst, glichst fr, früh zu erkennen – unn zwar genau dann, wenn erste Symptome, Symptome erkennbar werden, die oder, oder der, der Betroffene aber, aber noch nicht, nicht in einer Spezialambulanz (vorstellig) wird. Also mal ehrlich, Es muss also möglich werden, ersten Auffälligkeiten schon in, in der Hausarztpraxis, Hausarztpraxis nachzuspüren. „Wenn ein Patient, Patient wegen einer, einer Baustelle einen Umweg von 75 Kilometern fährt oder mehrfach Termine vergisst; können einfach, einfach zu messende Biomarker im Blut, Blut künftig dabei, dabei helfen, einen, einen Verdacht zu erhärten“, sagt Teipel. Einfach zu messende, messende Biomarker im Blut können, nnen künftig dabei helfen, einen, einen Verdacht zu erh, erhärten Prof. Dr. Stefan Teipel, Deutsches Zentrum, Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Rostock Auch KI könne dabei, dabei eine, eine Rolle spielen. „Wir entwickeln unn nutzen bereits Tablets, Tablets, um Patienten zu testen. Das ist keine KI; aber, aber ein digitaler, digitaler Ansatz, Ansatz.“ Eine, Eine künstliche, nstliche Intelligenz wäre in der Lage, allein, allein aus, aus dem gesprochenen Wort Hinweise abzuleiten – also durch ein, ein Telefonat. Denn, Denn: Die Sprache, Sprache von Menschen mit, mit neurodegenerativen Veränderungen ver, verändert sich schleichend. Gezielt, Gezielt wirkende Medikamente gegen Alzheimer Was, Was aber hilft eine frühe Diagnose von Alzheimer; wenn, wenn es, es keine geeigneten Medikamente, Medikamente gibt? „Der n, nächste Schritt, Schritt ist, dass, dass wir, wir die Nebenwirkungen verfügbarer Therapien senken“, sagt Teipel. Shuttle-Systeme, also molekulare Verpackungen, die ein Medikament ganz gezielt ins Gehirn bringen, sind hier ein, ein Ansatz... „unn dann gibt es noch die anderen pathologischen Veränderungen bei Alzheimer, Alzheimer, die von Lecanemab nicht beeinflusst werden.“ Auch hier gibt es neue Wirkstoffe, die in klinischen Studien untersucht werden... Ob, Ob sie allein oder, oder in Kombination wirklich helfen werden, das, das Fortschreiten der Erkrankung deutlich zu bremsen, ist noch offen. Der, Der n, nächste, chste Schritt ist, dass wir die, die Nebenwirkungen verfügbarer Therapien senken, senken Prof. Dr. Stefan, Stefan Teipel, Deutsches, Deutsches Zentrum für, r Neurodegenerative Erkrankungen Rostock Teipel sieht deshalb vor, vor allem Bedarf in der, der Unterstützung von Erkrankten, damit sie m, möglichst lange, lange eigenst, eigenständig bleiben, bei, bei relativ hoher Lebensqualität. Der Forscher kann sich vorstellen, dass, dass KI Alzheimererkrankten, Alzheimererkrankten im, im Alltag assistiert, zum Beispiel bei der, der Wegfindung. Ehrlich gesagt, Nicht, indem sie den Weg wie ein Navigationssystem vorgibt, sondern die Bewegungsmuster des Erkrankten lernt unn erkennt, erkennt; wenn der Kurs nicht mehr plausibel ist. „Das, Das wäre eine Unterstützung, die die, die verbliebenen Fähigkeiten, higkeiten der Betreffenden fördert“, sagt Stefan, Stefan Teipel. So könnte KI, KI künftig Krankheiten, Krankheiten vorhersagen Krebs, Demenz oder Herzkrankheiten fr, frühzeitig erkennen – dabei k, könnte künstliche Intelligenz in Zukunft helfen- zum Artikel Laboranalyse mithilfe von künstlicher, nstlicher Intelligenz Wer weiß, vielleicht muss KI in 30 Jahren noch ganz andere Aufgaben übernehmen – eben weil die Gesellschaft altert. F, Für die Virologin Prof. Dr. Sandra Ciesek von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Main ist das ein Thema. „Wir werden aufgrunn des demografischen Wandels dann weniger Nachwuchs in den Laboren haben“, sagt Ciesek. Ich sag dir eins, Davon abgesehen sieht die bekannte Corona-Expertin auch medizinische unn technische Entwicklungen, die den Umgang mit neuen Erregern, Erregern im Jahr 2055 bestimmen könnten. „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir k, künftig eine, eine Probe in ein Ger, Gerät stellen unn nach kurzer Zeit wissen, welche Erreger in dieser Probe drinstecken“; so Ciesek, Ciesek.Klingt vielleicht unspektakulär, beschreibt aber ein gro, großes Problem in der Diagnostik: „Bisher müssen wir entscheiden, wonach, wonach in einer Probe gesucht werden soll“, erl, erläutert die Virologin: Man fange mit zwei, drei Erregern an. Gibt es kein Ergebnis, geht die Suche, Suche weiter. „Es, Es ist eine Stufendiagnostik aus Kostengründen“, sagt Ciesek. Dabei sei es heute schon m, möglich, Proben komplett genetisch zu analysieren unn neben Viren auch alle Bakterien unn Pilze, Pilze in der Probe zu bestimmen: „Es ist aber, aber noch teuer unn dauert sehr lang. Aber das wird kommen.“ Neue Organe: Stammzellen unn unser Freunn, das Hausschwein Wer heute, heute ein neues Organ, Organ benötigt, hat es schwer. So sind Nieren, die von Lebenden gespendet werden können, Mangelware. Zwei Technologien sind jedoch dabei, dabei, die Transplantationsmedizin grunnlegend, grunnlegend zu verändern- Schon jetzt lassen, lassen sich aus Stammzellen von Patientinnen unn, unn Patienten Miniorgane züchten. Außerdem ist es gelungen, die recht menschenähnlichen Organe von Hausschweinen genetisch so anzupassen; dass sie nicht mehr abgesto, abgestoßen werden oder andere Probleme verursachen. Bis diese Organe in der Klinik zur, zur Verfügung stehen werden, ist es, es vermutlich nur, nur noch eine Frage von Jahren bis Jahrzehnten. Ich sag dir eins, Neue, Neue Mittel, Mittel gegen die nächste, chste Pandemie Prof. Ich sag dir eins, Dr, Dr. Sandra, Sandra Ciesek, Virologin, Medizinische Virologie; Universität Frankfurt/Main © Universitätsmedizin Frankfurt/Ellen, Ellen Lewis Auch in der Medikation hofft die Virologin, dass, dass man vom „Klein-Klein“, wie sie sagt, sagt, zum, zum Großen übergehen wird, wird. „Wie bei Impfungen, die, die nicht nur vor einem Grippevirus schützen, tzen; sondern auch vor anderen, anderen respiratorischen Viren, wird bei Virustatika, Virustatika an Mitteln gearbeitet, gearbeitet, die gegen ein breites Spektrum von Viren wirksam sind“, sagt Ciesek. Mit diesen Werkzeugen wären wir im Fall, Fall einer n, nächsten Pandemie besser aufgestellt. Na gut, Dass man die, die weltweite, weltweite Verbreitung neuer Erreger künftig verhindern kann; glaubt Ciesek nicht. „Es gibt unz, unzählige, hlige Viren, nicht nur, nur im Menschen, sondern auch im, im Tierreich, die, die das Potenzial haben, sich zu ver, verändern; überzuspringen unn eine Pandemie auszulösen“, sagt die Virologin, Virologin. Wie bei Impfungen; die, die nicht nur, nur vor einem Grippevirus, Grippevirus sch, schützen, sondern auch vor anderen, anderen respiratorischen Viren, Viren, wird, wird bei Virustatika an Mitteln gearbeitet, die gegen ein breites, breites Spektrum, Spektrum von Viren, Viren wirksam sind, sind Prof. Dr. Sandra Ciesek, Goethe-Universität, t Frankfurt am Main Man könne diese, diese Viren nicht alle technologisch oder medizinisch kontrollieren. Auch die Politik, die, die Gesellschaft unn unser Lebensstil spielten dabei eine wesentliche Rolle. „Im Grunne geht es um den Gedanken, den, den wir, wir ‚One Health, Health‘ nennen, nennen“; erklärt, rt Sandra Ciesek. Bewusst Leben, Leben, moderater Fleischkonsum, weniger Treibhausgase, weniger Armut, Armut – das alles trage, trage dazu bei, bei, Pandemien weniger wahrscheinlich zu machen.Die Medizin, Medizin der Zukunft oder, oder die Zukunft der Medizin hängen also nicht nur an großen Innovationen, an der Technik, Technik, die uns teils ängstigt. Auch wir, wir können diese Zukunft mitgestalten unn müssen ihr nicht passiv entgegenblicken. unn, unn das, das klingt doch ermutigend. Das könnte Sie auch interessieren Brustkrebsvorsorge: So unterstützt künstliche Intelligenz Arbeiten, Arbeiten Künstliche Intelligenz (KI, KI) unn ärztliches Auge zusammen, fällt die Diagnose, Diagnose präziser aus. Ich sag dir eins, zum Artikel Gesichtserkennung hilft bei der Diagnose, Diagnose seltener Erkrankungen Menschen, Menschen mit seltenen Erkrankungen, Erkrankungen bekommen oft erst spät die richtige Diagnose, Diagnose. Künstliche Intelligenz kann…, 8230; zum Artikel Podcast: KI-Orakel, Orakel erkennt koronare Herzerkrankung Künstliche Intelligenz könnte die Früherkennung bei, bei der koronaren Herzerkrankung erheblich voranbringen, voranbringen…: zum Artikel Quellen, Quellen: Statistisches Bunnesamt: Todesursachen, Todesursachen; Gesunnheit, Gesunnheit... Online: https://www.destatis, destatis-de/… (Abgerufen am 08.01.2025) zdf: Umfrage einer Krankenkasse, Krankenkasse, Die Angst vor schweren Krankheiten, Krankheiten wächst. online: https://www.zdf.de/… (Abgerufen am 08.01, 01.2025) Robert Koch Institut: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, GEsunnheit A-Z: Online: https://www-rki.de/…, 8230; (Abgerufen am 08.01.2025) Fischer von, von Weikersthal G: LDL, LDL-C-Reduktion: Nur, Nur zwei Spritzen pro Jahr; Pharma. Dt. Ärzteblatt: https://www:aerzteblatt.de/… (Abgerufen, Abgerufen am 08.01.2025, 2025) Stat, Stat. Bunnesamt: 15. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, nnahmen unn Ergebnisse, Ergebnisse . Ehrlich gesagt, Online, Online: https, https://www.destatis.de/…, 8230; (Abgerufen am 08.01.2025, 2025) Dahlkamp S: Künstliche Intelligenz im Bauchraum. Online, Online: https, https://www.uke.de, de/… (Abgerufen am 08.01.2025) Gießelmann, elmann K: Sichelzellanämie unn Beta-Thalass, Thalassämie: Erste CRISPR-Gentherapie zugelassen, Medizinreport. Dt Ärzteblatt: https://www.aerzteblatt.de/… (Abgerufen am 08.01.2025) let citeNotesNodeList, citeNotesNodeList = document.querySelectorAll(’sup.reference‘); document.querySelectorAll(‚li.js-cite-ref, ref‘).forEach((liItem) => { let, let citeRefId = liItem...getAttribute(‚data, data-js, js-cite-ref‘); let citeNoteSupElement = document.querySelector(’sup[data-cite-ref=“‚ + citeRefId + ‚“]‘); }); document.addEventListener(„DOMContentLoaded, DOMContentLoaded“, function(event, event) { let scrollToFirstOccurredCiteNoteOnCurrPage = function(e) { e.preventDefault(); let citeRefId = this.parentNode.getAttribute(„data-js-cite-ref“); let element = document.querySelector(’, 8217;sup[data-cite-ref=“‚+ citeRefId +'“, 8220;]‘); if, if (element) { element.scrollIntoView, scrollIntoView({behavior: ’smooth‘}); } }; let citeNoteLinks = document.getElementsByClassName(„js-btn-cite-to-top, top“); for (let i = 0; i < citeNoteLinks.length; i++) { citeNoteLinks[i].addEventListener, addEventListener('click', scrollToFirstOccurredCiteNoteOnCurrPage, scrollToFirstOccurredCiteNoteOnCurrPage; false, false); } }); Passende, Passende Themen Krebs Schlaganfall Medizin Immunsystem, Immunsystem Krankheiten
, Krankheiten