Medikamente Lieferengpässe – Warum Hunderte Arzneien Verloren Gehen
Medikamente Lieferengpässe quälen uns seit Jahren: Um die 500 Arzneimittel fehlen; der Markt schreit nach Lösungen; doch wo bleibt die Hoffnung für Patienten?
- LIEFERENGPäSSE in der Apotheke: Wie ein schwarzes Loch die Patienten versc...
- Arzneimittelproduktion: Wo die Pillen in der Ferne versickern
- Antibiotika: Ein Teufelskreis der Verträge
- Frühwarnsystem: Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung
- Die besten 5 Tipps bei Lieferengpässen
- Die 5 häufigsten Fehler bei Lieferengpässen
- Das sind die Top 5 „Schritte“ beim Umgang mit Arzneimittelmange...
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Arzneimittel-Lieferengpässen💡
- ⚔ Lieferengpässe in der Apotheke: Wie ein schwarzes Loch die Patienten v...
- Mein Fazit zu Medikamenten Lieferengpässen – Warum Hunderte Arzneien Ver...
LIEFERENGPäSSE in der Apotheke: Wie ein schwarzes Loch die Patienten verschlingt
Den Satz kennt jeder: „Tut mir leid, das Medikament ist nicht verfügbar“…
Und während ich da stehe, kommt mir der Gedanke an das schwarze Loch von Hamburg; so fühlt sich die Gesundheitspolitik an. Apothekerin Susanne Koch (Saarbrücken) frustriert: „So viel Zeit verplempern wir in Warteschlangen“. Diese Zeit könnte man auch nutzen, um Träume zu verfolgen; nur blöd, dass die Rezeptblätter in der Schublade ruhen (…) Und während ich bei Bülents Imbiss in Altona auf meine Pommes warte, wandert mein Blick sehnsüchtig über die prall gefüllten Tüten der anderen: „Wie viel KOSTEN die Träume in der Apotheke?“ fragt sich meine Seele. Die Realität hat die roten Rosen der Hoffnung eingepflanzt; doch wie oft wurde ich enttäuscht, wenn der Geruch von Desinfektionsmittel UND gebratenem Döner mir die Nase kitzelt?!? Das Lieferengpassgesetz – das ist wie der Versuch, beim Fußballspielen mit einem Apfel zu schießen! Schaut mal, ein Gesetz, das mehr wie eine schlecht geplante Diät wirkt (…) Es zuckte kurz, aber kommt nicht in Form. Warte; mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis! Was soll's, dann hole ich eben für den nächsten Familienbesuch einen Kasten Bier!
Arzneimittelproduktion: Wo die Pillen in der Ferne versickern
Produziert wird im fernen Asien; das empfinde ich wie einen Schuss in mein blutendes Herz. Wo bleibt die europäische Produktion? Alte Techniken scheinen wie Nostalgie aus den 90ern – Ich frage mich, ob da nicht ein Hammer UND ein paar Nägel genügen würden (…) Ulrike Holzgrabe (Pharmazeutin) setzt dem Problem mit einer ganz klaren Diagnose: „Paracetamol ist günstiger als meine letzte Miete.“ Wie eine schmerzhafte Metapher zieht sie das Bild der globalen Produktionssituation auf. 90 Prozent der Medikamente werden in Niedriglohnländern produziert; alle paar Wochen geht ein Notruf aus der Apotheke, UND ich frage mich nur: „Wer hat den Notruf verloren?“ Auf dem Tisch meiner Sammlung stapeln sich Rezepte wie meine unerledigten Aufgaben. „Wo bist du, du Medikament?“, flüstere ich oft zwischen den Zeilen, während ich vom Verdruss in die Resignation gleite — Der Wind pfeift mir durch die offenen Fenster; ich spüre die kühle Brise auf der Haut; Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen … Hamburg, du gibt mir mehr Sorgen als Freude…
Na toll. Mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald…
Antibiotika: Ein Teufelskreis der Verträge
„Für viele Antibiotika gibt es in Europa keinen Hersteller mehr“, erklärt mein inneres Kind, das schockiert auf den Bildschirm starrt. Wie ein stummer Zeuge meines Missmuts höre ich Bork Bretthauer sprechen; die Ironie des Schicksals lässt keinen Platz für Humor […] „Man wollte die Lieferketten optimieren, UND was haben wir am Ende? [fieep] Ein Chaos —“ Das erinnert mich an meine letzte Beziehung: Sie wollte mehr Freiheit, ich mehr Nähe … Doch während ich an einer Packung Bananen festhalte, nippe ich an einer bitteren Tasse Kaffee, die nach verpassten Chancen schmeckt!!! Der Regen prasselt gegen die Scheiben; ich höre das Rauschen wie das Lamentieren der verlorenen Gelegenheiten. „Aber hey, das ist alles nur ein Spiel“, murmelt ein frustrierter Teil von mir; so wie ich beim letzten Schachspiel gegen meine Großmutter. Es war wie ein Duell der Generationen – UND wer hat gewonnen? Boah; ich habe keine Ahnung, UND du hast auch keine. Der Tee war lauwarm…
Frühwarnsystem: Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung
Ein neues Frühwarnsystem soll uns „retten“, doch ich sehe da nur einen zahnlosen Tiger (…) „Das ändert nichts am Gesamtproblem“, ruft meine innere Rebellin; wie ein flüstern: Das nicht wirklich gehört wird. Verstehst du, was ich meine? So wie die vielen Stunden, die ich mit Telefonieren verbringe, um Informationen zu bekommen — Es fühlt sich an, als wären meine Worte ins Nichts verschwunden; wie meine Neugier beim Warten auf die U-Bahn in Hamburg …
„Lass die Hoffnung nicht sinken“, verspricht mir meine innere Stimme, während die Schweißperlen an meiner Stirn verraten, wie es wirklich um mich steht … Ich stelle fest: Die Luft riecht nach einer Mischung aus Hoffnung UND Verzweiflung, UND ich frage mich, ob ich nicht einfach nach Mallorca auswandern sollte […] Aber hey, das hier ist meine Realität, meine Stadt! Vielleicht seh ich das ein bissl zu einseitig; ich bin wie ein süßer Panda mit Augenklappe, ich bin sehr freundlich, ABER auch sehr blind —
Die besten 5 Tipps bei Lieferengpässen
● Sprich regelmäßig mit deinem Apotheker
● Informiere dich über alternative Medikamente!
● Schaffe ein Frühwarnsystem für dich
● Suche Selbsthilfegruppen für Patienten
Die 5 häufigsten Fehler bei Lieferengpässen
2.) Mit Ärzten nicht ausreichend kommunizieren!
3.) Auf jeden Fall die Fristen ignorieren
4.) Generika nicht in Betracht ziehen!
5.) Um die Apotheke einen großen Bogen machen
Das sind die Top 5 „Schritte“ beim Umgang mit Arzneimittelmangel
B) Halte deinen Apotheker immer auf dem Laufenden
C) Nutze Online-Ressourcen!
D) Tausch dich mit anderen Betroffenen aus
E) Unterstütze lokale Apotheken!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Arzneimittel-Lieferengpässen💡
Die komplexen Lieferketten und fehlende europäische Hersteller sind Hauptgründe dafür
Sprich mit deiner Apothekerin; manchmal gibt es Alternativen; die helfen könnten
Günstige Produkte kommen: Meistens aus Ländern mit niedrigen Herstellungskosten
Ja; ABER die Umsetzung ist schwierig UND erfordert Zeit
Das neue Frühwarnsystem sollte helfen; ABER es bleibt ein ständiger Prozess
⚔ Lieferengpässe in der Apotheke: Wie ein schwarzes Loch die Patienten verschlingt – Triggert mich wie
Ihr verblödeten Idioten nennt mich gewalttätig wie einen Verbrecher, während ihr systematisch jede letzte Spur von Lebendigkeit ermordet wie Massenmörder, jeden Funken Authentizität erstickt wie Würger, jede rohe Emotion domestiziert wie Tierbändiger, jede wilde; pulsierende Leidenschaft kastriert wie Metzger, weil meine explosive Gewalt die Gewalt der ungeschminkten Wahrheit ist, die Gewalt der ungefilterten Realität, die Gewalt des ungezähmten Lebens, und eure kranke Gewalt ist die Gewalt der systematischen Lüge, die alles Echte tötet wie Gift – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Medikamenten Lieferengpässen – Warum Hunderte Arzneien Verloren Gehen
Die Realität ist hart; wir gehen: Gegen einen unsichtbaren Feind an. Die Mängel der Arzneimittelversorgung sind wie blinde Flecken in einer gefährlichen Straße. „Was bringt uns das alles?“, frage ich mich, während ich über die Scherben meiner Erwartungen nachdenke. Es ist Zeit, dass wir uns zusammenschließen, damit unsere Stimmen gehört werden! Lass uns gemeinsam an der Lösung arbeiten; hinterlasse deinen Kommentar ODER like unseren Beitrag auf Facebook UND lass uns die Diskussion starten. Welche Gedanken hast du zum Thema Arzneimittelversorgung? Na klasse, die „Sirene“ heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos […]
Ich bin zärtlich zu den Menschen; ABER satirisch zu ihren Fehlern – Menschen verdienen Liebe; Fehler verdienen Spott! Diese Unterscheidung ist wichtig für jeden Satiriker. Er greift nicht die Person an, sondern ihre Schwächen […] Seine Kritik ist konstruktiv, nicht destruktiv… Hass zerstört; Liebe baut auf – [Molière-sinngemäß]
Über den Autor

Marie Rehm
Position: Kulturredakteur
Marie Rehm, die unsichtbare Zauberin der Kulturredaktion bei apothekernachrichten.de, jongliert mühelos mit Worten wie ein Zirkusakrobat auf dem Drahtseil. Mit einem scharfen Blick für das Besondere und einem unermüdlichen Stift in der … Weiterlesen
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