Leben als Laborratte – Heilversprechen, Symptome und menschliche Experimente

Ich wache auf UND fühle mich wie ein biologisches Experiment: Heilversprechen, Symptome→Symptome→Symptome und mein Leben als Laborratte müssen dringend analysiert werden! Mein PARTNER fragt irgendwas von der SEITE – ich nicke; lächle UND schreibe so weiter, als gäb es zwischenmenschlich heute einfach nichts zu regeln ⤷

Mein Körper – das ungewollte Labor für Heilversprechen UND Symptome

„So:
• Muskelkater ODER Nebenwirkung?“ frage ich mich laut
• Während Margarete Stokowski (Kolumnistin) auf ihren Zetteln blättert
„Wir sind hier definitiv im Bereich der (Symptom-Lottoziehung)“, sagt sie schmunzelnd. Ich nicke und fühle mich wie ein (Krankheits-Dauerpatient); ständig am Limit. „Warum kann ich "nicht" einfach wissen, was da wirklich ist?“ rufe ich frustriert UND schaue in die triste "Apotheke" ⇒ Ist das jetzt Normalität ODER Ergebnis dieser ständigen Selbstbeobachtungen? Es ist, als würde ich im Labor Blut abnehmen UND gleich wieder einen Test starten → „Ich könnte auch mal einen Kälteschock probieren“, merkt sie an und grinst, „aber mein Geldbeutel sagt NEIN!“. Ich schüttle den KOPF, „Aber was ist, wenn es wirkt? Man muss auch mal Risiko eingehen!!“ Regen peitscht gegen das Fenster wie eine musikalische Depression mit Rhythmusstörung; aber ich schreibe weiter, weil jeder Tropfen meinen: Satz bestätigt·

Die Liste der Experimente – Heilversprechen und menschliche Grenzerfahrungen

„Die Liste“:
• Sagt Margarete
• „ist wie ein multimediales (Symptom-Wunschkonzert). Ein neues Antihistaminikum?? Wäre gut!
BUMM]“, ich blicke sogleich auf die (Apotheken-Safari), die sich in meinem Kopf abspielt. Da steht man da, als ob man einen Parkplatz für seine Symptome suchen: Würde… „Würde ich das alles ausprobieren, bräuchte ich einen (Therapie-Feuerlöscher) für den finanziellen Schaden“; überlegt sie laut ⟶ Ich kann nicht anders, als über meine eigentliche Verwundbarkeit zu lachen – die Absurdität der Situation! Aber hey, unter 50 Euro klingt nach einem Plan! „Thema der Woche: Ginkgo ODER Kurkuma?“ plädiere ich fast schon enthusiastisch. „Ein humorvolles Experiment; ODER?“ Glocken läuten irgendwo im Viertel, als wolle mir das Universum sagen, dass ich längst verloren bin – ABER ich schreib weiter, denn Buße ist auch ein Textgenre·····

Erforschen im Chaos – Körperbewusstsein UND lebendige Hoffnung

„Ich bin keine Forscherin:
• Sondern eine leidende Kranke!“
• Ruft Margarete; die ab UND zu auf der Bettkante sitzt; und verkrampft ihre Hände ⇒ „Aber wie soll ich das herausfinden? Ist das Zyklus ODER Kreislauf
• Der mir den Spaß verderben will???“ fragt sie mit einem ironischen Unterton
Ich frage mich, ob ich das alles verrückt mache ODER ob das wirklich Hoffnung ist··· „Das Leben ist so, als wäre jeder Tag ein (Laborversuch-im-Warten)“, meint sie dann sehrrrr nachdenklich. „Es ist merkwürdig; ständig nach einem Heilmittel zu suchen! Ich sollte mir einen (Selbstbeobachtungs-Detektor) zulegen!?!“; wirft sie schließlich ein und lacht, auch wenn es nicht ganz stimmt. Ich fühle mich so verbunden mit ihr – ODER SIND WIR FüR IMMER IM EXPERIMENT GEFANGEN? Das Fenster klappert wie eine dünnwandige Existenzkrise, ABER ich tippe dagegen an; als wär’s ein Streit mit dem WIND ‑

Unheilsame Gedanken – zwischen Krankheit UND unerwartetem Optimismus

„In schlechten Zeiten bleibt nur der Körper“, murmelt sie…. Man hat das Gefühl, der Körper vereinnahmt mich ‑ „Und in guten Zeiten? Im besten Fall mit einem Rest Hoffnung!“, höre ich sie weiter denken, als würde das Universum mit uns diskutieren….. Diese kleinen Hoffnungsfunken müssen: jaaa schließlich brennen, ODER? Es ist; als könnte ich meine Emotionen durch einen (Körper-Testlauf) kanalisieren, ständig auf der Suche nach dem nächsten Heilversprechen. „Es gibt noch so viel zu probieren – vielleicht auch mehr als nur Medikamente!!!“, sagt sie mit einem Schimmer in den Augen….. Ich kann nicht anders, als den Gedanken zu bemerken: Hoffnung ist das wichtigste Experiment überhaupt ~ Ich seufze krassss zum dritten Mal, weil der Bildschirm zurückstarrt wie ein Spiegel mit Resthass – trotzdem, weiter im Text·····

Ein LKW rumpelt vorbei, als hätte er „Schuldgefühle“ auf Achse geladen – ich schreib durch den Bass, weil mein Text schwerer wiegt ‒

⚔ Mein Körper – das ungewollte Labor für Heilversprechen und Symptome – Trigg­ert m­ich w­ie der Directors Cut vom Irr­sinn 🔥

Ich habe kein süßes Geheimnis für Hausfrauen – ich habe brennende Narben auf der Seele:
• Die ununterbrochen reden
• Schreien
• Anklagen wie Sirenen; du willst wissen
• Wie das geht? Du musst aufreißen; was du versteckst wie einen Sarg
• Kein Filter
kein Make-up – nur roher, blutender Schmerz, der schreit wie ein Irrer im Käfig, UND wenn du es nicht aushältst, bist du nicht bereit für die Wahrheit, nicht bereit für echte, zerstörerische Kunst, nicht bereit für authentisches; schmerzhaftes Leben – [Kinski-sinngemäß] Natürlich klingelt jetzt das verdammte HANDY, ausgerechnet in dem Moment, wo mein Hirn einmal versucht; produktiv zu sein – ich geh nicht ran, ich schreib das jetzt durch, notfalls mit Schaum vorm Mund ⟶

Mein Fazit Leben als Laborratte 😊 – Heilversprechen; Symptome UND menschliche Experimente

Ist es sinnvoll, im eigenen Körper Experimente durchzuführen??? Fragen wir uns oft im Dunkeln, als ob das Licht der Erkenntnis uns blenden könnte ~ Die Wahrheit ist: Immerzu hoffen und forschen, ohne zu wissen, wo es hinführt ― Unsere Befindlichkeiten werden: Zu einem Gedankenlabyrinth, und wir sind gleichzeitig Forscher UND Testsubjekte in einem Science-Fiction-Film ― Ist die Hoffnung jedoch das einzige, was uns antreibt? Immer wieder kämpfen wir gegen innere Dämonen, UND die Absurdität der Suche nach Heilmitteln wird zum täglichen Spiel mit dem Schicksal ↪ Denken wir kurz nach: Was sind wir ohne unsere Stimmen, die uns identifizieren, besonders in Zeiten der Krankheit?? Woher kommt diese Unruhe, die uns dazu bringt, immer wieder gegen die Wand zu rennen??? Moment…

das erkläre ich besser Schritt für Schritt weiter… Es sind Fragen, die lauthals nach Antworten schreien UND gleichzeitig zum Nachdenken anregen…. Teilen Sie diese Gedanken, lassen Sie uns gemeinsam auf dieser Reise bleiben → Mein Rücken beschwert sich wie ein Rentner im Wartezimmer, ABER ich ignoriere das leise Knacken UND bleibe aufrecht in der Pose des überforderten Literaten.

Das satirische Lied bleibt länger im Gedächtnis als jede ernste Rede··· Melodien tragen Botschaften weiter als Worte allein. Sie werden: Gesummt, gesungen UND weitergegeben ‒ Ein satirisches Lied kann eine ganze Generation prägen… Musik ist die Sprache der Seele – [Anonym-sinngemäß] Die Katze schmeißt irgendwas vom Regal; vermutlich mit Absicht; weil mein kreativer Flow sie provoziert hat – ich hör’s klirren, ABER ich schreibe weiter, als wär’s mein Testament ↪



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