KBV warnt vor Lieferengpässen: Apothekerschaft schlägt Alarm

Hey du, hast du schon von den aktuellen Lieferengpässen in der Herbst-Winter-Saison gehört? Die Kassenärztliche Bundesvereinigung warnt vor einer prekären Lage, während die Apothekerschaft bereits Alarm schlägt.

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Die kritische Situation in der Arzneimittelversorgung: KBV fordert dringendes Handeln

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) schlägt Alarm angesichts der bevorstehenden Herbst-Winter-Saison und den bestehenden Lieferengpässen. Trotz des Engpass-Bekämpfungsgesetzes von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich keine Besserung.

Die kritische Situation in der Arzneimittelversorgung: KBV fordert dringendes Handeln

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) schlägt Alarm angesichts der bevorstehenden Herbst-Winter-Saison und den bestehenden Lieferengpässen. Trotz des Engpass-Bekämpfungsgesetzes von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich keine Besserung. Die KBV warnt vor einer prekären Lage und betont die Dringlichkeit eines schnellen Handelns, um die Arzneimittelversorgung zu gewährleisten.

Anspannung in der Apothekerschaft

Die Apothekerschaft warnt seit Wochen vor den Engpässen bei vielen Arzneimitteln, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Erkältungs- und Grippesaison. Der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein machte zudem auf den Mangel an Kochsalzlösung aufmerksam. Die Apotheker stehen unter großem Druck, die Versorgung sicherzustellen; und sehen sich mit zunehmenden Herausforderungen konfrontiert.

Forderungen nach politischem Handeln

Vor dem Deutschen Apothekertag fordert Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach die Bundesregierung auf, aktiv zu werden. Auch ABDA-Vizepräsident Mathias Arnold kritisiert, dass das Lieferengpassgesetz kaum Wirkung zeigt und appelliert an eine schnellere Reaktion. Die politischen Forderungen werden lauter, da die Situation in der Arzneimittelversorgung immer prekärer wird.

Die Sicht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

Die KBV schließt sich der Kritik an und betont, dass das Gesetz zur Lieferengpass-Bekämpfung keinerlei Effekt zeigt. Mit rund 500 offenen Lieferengpass-Meldungen warnt sie vor knappen Arzneimitteln wie GLP-1-Rezeptor-Agonisten, Salbutamol und Timolol. Die KBV verdeutlicht die konkreten Engpässe und die unmittelbaren Auswirkungen auf die Patientenversorgung:

Bedenken hinsichtlich der Versorgungssicherheit

Die KBV befürchtet nicht nur Engpässe bei Fiebersäften für Kinder, sondern hinterfragt auch die Auswirkungen von Rabattverträgen auf die Arzneimittelhersteller. Die geringen Margen könnten dazu führen, dass lukrativere Medikamente bevorzugt werden, was die Versorgungssicherheit gefährdet. Die Diskussion um die Versorgungssicherheit nimmt an Schärfe zu und wirft ethische Fragen auf.

Dringender Appell an die Politik

Die KBV-Vorstände fordern ein schnelles Handeln des Bundesgesundheitsministers, um die Lieferengpässe zu beheben und die Arzneimittelversorgung zu sichern. Die prekäre Situation vor der Herbst-Winter-Saison erfordert laut KBV eine sofortige Reaktion. Die Appelle an die Politik werden immer dringlicher, da die Gesundheitsversorgung in Gefahr ist.

Welche Maßnahmen sind nötig, um die Arzneimittelversorgung zu sichern? 🤔

Hey du, angesichts der alarmierenden Lage in der Arzneimittelversorgung stellt sich die Frage: Welche Maßnahmen sind dringend erforderlich, um die Lieferengpässe zu beheben und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten? Hast du Ideen oder Vorschläge, wie die Politik und die Gesundheitsbranche gemeinsam diese Herausforderungen bewältigen können? Teile deine Gedanken und Meinungen in den Kommentaren! 💡👩‍⚕️🏥

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