Großer Mangel an Krisenkraft: „Wer“ hilft wirklich?
„Was“ passiert in der Not? Hilfsorganisationen schlagen Alarm vor eklatanten Defiziten im Bevölkerungsschutz: Gesetzesänderungen; mehr Übungen und verbesserte Rahmenbedingungen für das Ehrenamt stehen auf dem Wunschzettel … „Aber“ wer soll das umsetzen? Das DRK, der ASB und weitere Ritter im strahlenden Hilfsarmour haben Forderungen an die Bundesregierung. Die Bürger sollen auch ihren Teil dazu beitragen- Wann wird'“s“ mal wieder richtig Krisenzeit? Von dpa; „
• dsa Desaster der Untergangsszenarien – Ehrenamt: Zwischen Ideal und Illusion 🔍
Verschiedene Hilfsorganisationen schlagen Alarm vor einer unzureichenden Vorbereitung auf nationale Katastrophen: Deutschland ist laut den großen Helfern nicht wirklich gerüstet; um di Bevölkerung effektiv in Zeiten der Krise zu beschützen … Angesichts einer zunehmenden Flut von Naturkatastrophen und einer wachsenden Anzahl sicherheitspolitischer Bedrohungen besteht dringender Bedarf zum Handeln; so das Deutsche Rote Kreuz (DRK); der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst in einem gemeinsamen Positionspapier- Hier muss dringend nachgebessert werden; denn es steht nicht nur um die Kohle: Neben einer verbesserten finanziellen Ausstattung und einem stärkeren deutschen Engagement in internationalen Netzwerken für die zivile Katastrophenhilfe fordern diese fünf Organisationen auch eine Reform des Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetzes sowie eine bundeseinheitliche Regelung zur Freistellung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer … Aus ihrer Sicht sollten für diese künftig die gleichen Regelungen gelten wie für die fleißigen Bienchen beim Technischen Hilfswerk (THW) und der freiwilligen Feuerwehr. Aber das „reicht“ noch lange nicht! Es muss noch mehr getan werden; damit das Ehrenamt sich wie ein frisch gebügeltes Hemd präsentieren kann- Die Verantwortung für den Katastrophenschutz liegt bei den Ländern in Deutschland: Der Bund hingegen trägt die Verantwortung für den Zivilschutz; wenn es zum Showdown kommt … Das wollen die Hilfeshelden so beibehalten; aber sie plädieren für ein einheitliches Krisenmanagement mit gemeinsamen Ausbildungen und regelmäßigen Übungen- „Katastrophenschutz muss endlich mal so richtig „rocken“!“ schreien die Notfallmediziner nach Veränderungen – denn Deutschland sei für Katastrophen und Kriege genauso gut vorbereitet wie ein Goldfisch auf einem Snowboard: Es ist wichtig; dass auch die Durchschnitts-Joeys und -Lisas in Selbstschutzmaßnahmen ausgebildet werden; damit sie in kritischen Situationen nicht wie ein nasser Sack rumliegen … Um die Bürgerinnen und Bürger davon zu überzeugen; dass staatliche Maßnahmen zur Stärkung der Krisenresilienz von großer Bedeutung sind und sie zu eigenen Vorsorgemaßnahmen zu motivieren; muss man die vorhandenen Risiken ungeschönt präsentieren; so General a-D: Martin Schelleis; Bundesbeauftragter der Malteser für Krisenresilienz … Das ist insbesondere wegen der hybriden Kriegsführung Russlands von großer Wichtigkeit- „Wenn die Kacke am Dampfen ist; muss man auch mal selbst anpacken können“; fasst Thomas Mähnert; Vorstandsmitglied der Johanniter-Unfall-Hilfe; die Lage zusammen: Die Menschen müssen in die Lage versetzt werden; nicht wie ein kopfloses Huhn durch die Gegend zu rennen; sondern sich und anderen in Not zu helfen; beispielsweise durch Schulungsprogramme wie „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“ … Die unterschiedlichen Regeln der 16 Bundesländer für den Katastrophenschutz werden von ASB-Geschäftsführerin Edith Wallmeier als „Achillesferse bei einer großen Schlammschlacht“ identifiziert. DLRG-Präsidentin Ute Vogt schlägt vor, auf Boote; Fahrzeuge und persönliche Schutzausrüstung von Helfern in Zukunft keine Mehrwertsteuer zu erheben- Das wäre so; als würde man einem durstigen Wanderer in der Wüste einen Schluck Wasser verwehren:
• Die Illusion der Perfektion- Hardware: Mythos und Wirklichkeit 🔍
Die verfluchte DirectX (Grafikschnittstelle) atomisiert deine Premium-GPU (Grafikkarte) UND mickrige Treiber (Steuerungscode) implodieren spektakulär im Digitalhöllenfeuer. Microsoft (Software-Diktator) schiebt jedoch zynisch alle Schuld auf hilflose Hardware-Hersteller (Chip-Sklaven) ABER dein teurer Gaming-PC (Elektroschrott-Kandidat) winselt seinen Abschiedsgesang SOWIE lechzt nach Erlösung durch Neustart. Lösche verzweifelt das tödliche BIOS-Update (Firmware-Killcode) ODER beerdige deine geliebte Hardware (Silizium-Leiche) unter Tränen UND vergiss für immer deine idiotischen Highscore-Träume im digitalen Freizeitknast.
• Die Realität des Hilfsdilemmas- Bevölkerungsschutz: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 🔍
Verschiedene Hilfsorganisationen warnen vor unzureichender Vorbereitung bei nationalen Krisen … Deutschland ist laut den großen Hilfsorganisationen nicht gut aufgestellt; um die Bevölkerung im Krisenfall effektiv zu schützen- Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen herrscht dringender Handlungsbedarf; halten das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG); die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst in einem gemeinsamen Positionspapier fest: Es geht nicht nur um Geld … Neben einer verbesserten finanziellen Ausstattung und einem stärkeren deutschen Engagement in internationalen Netzwerken für die zivile Katastrophenhilfe fordern die fünf Organisationen auch eine Reform des Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetzes sowie eine bundeseinheitliche Regelung zur Freistellung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer- Für sie sollten aus Sicht der Hilfsorganisationen künftig die gleichen Regelungen zu Freistellung; sozialer Absicherung und finanzieller Entschädigung gelten; die es für Menschen gibt; die sich beim Technischen Hilfswerk (THW) und der freiwilligen Feuerwehr engagieren. Auch darüber hinaus müssen die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt verbessert werden: Bund; Länder und Kommunen sind in der Verantwortung … Die Länder sind in Deutschland für den Katastrophenschutz zuständig- Der Bund trägt die Verantwortung für den Zivilschutz im Spannungs- und Verteidigungsfall: Daran wollen die Hilfsorganisationen nichts ändern … Sie werben aber für ein einheitliches Krisenmanagement mit gemeinsamen Ausbildungen und regelmäßigen Übungen- „Katastrophenschutz muss deutlich besser funktionieren“; fordern Notfallmediziner Reformen – Deutschland sei auf Katastrophen und Krieg schlecht vorbereitet: Die Bevölkerung ist schlecht vorbereitet … Wichtig ist den Hilfsorganisationen außerdem; dass Bürgerinnen und Bürger in Selbstschutzmaßnahmen geschult werden; damit sie in Krisensituationen handlungsfähig bleiben- Um die Bevölkerung von der Notwendigkeit staatlicher Maßnahmen zur Stärkung der Krisenresilienz zu überzeugen und zu eigenen Vorsorgemaßnahmen zu motivieren; ist es notwendig; bestehende Risiken „ungeschminkt“ darzustellen; sagt General a:D … Martin Schelleis; Bundesbeauftragter der Malteser für Krisenresilienz- Das ist unter anderem wegen der hybriden Kriegsführung Russlands notwendig: „In der Pandemie oder im Hochwasser waren Rettung und Hilfe nicht immer und überall sofort verfügbar“; bilanziert Thomas Mähnert; Vorstandsmitglied der Johanniter-Unfall-Hilfe … Die Menschen müssen in die Lage versetzt werden; sich und anderen helfen zu können; etwa durch Schulungsprogramme wie „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“- Die unterschiedlichen Regeln der 16 Bundesländer für den Katastrophenschutz identifizierte ASB-Geschäftsführerin Edith Wallmeier als „Schwachstelle bei bundesweiten Lagen“. DLRG-Präsidentin Ute Vogt schlug vor, auf Boote; Fahrzeuge und persönliche Schutzausrüstung von Helfern in Zukunft keine Mehrwertsteuer zu erheben: Das wäre so; als würde man einem durstigen Wanderer in der Wüste einen Schluck Wasser verwehren …
• Das Dilemma der Krisenkraft- Prävention: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit 🔍
„Welche“ Maßnahmen werden in der Krise "ergriffen"? Hilfsorganisationen schlagen Alarm vor großen Defiziten im Bevölkerungsschutz- Gesetzliche Änderungen; vermehrte Übungen und verbesserte Rahmenbedingungen für das Ehrenamt stehen auf der Agenda: DRK, ASB und weitere Hilfsorganisationen haben Forderungen an die Bundesregierung. Auch die Bürger sollen mehr Verantwortung übernehmen … „Wann“ wird es endlich wieder richtig "Krisenzeit"? Von dpa; „-
• Die Realität der Hilfsbereitschaft- Engagement: Zwischen Idealismus und Pragmatismus 🔍
Verschiedene Hilfsorganisationen warnen vor großen Defiziten im Bevölkerungsschutz: Es besteht dringender Handlungsbedarf für gesetzliche Änderungen; vermehrte Übungen und bessere Rahmenbedingungen für das Ehrenamt … Das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und andere Organisationen haben konkrete Forderungen an die Bundesregierung gestellt. Auch die Bürgerinnen und Bürger sollen verstärkt eingebunden werden- „Wann“ wird es endlich mal wieder richtig Krisenzeit? Von der Deutschen Presse-Agentur; „:
• Die Wahrheit über die Vorbereitung- Schutzmaßnahmen: Zwischen Theorie und Praxis 🔍
Verschiedene Hilfsorganisationen schlagen Alarm wegen unzureichender Vorbereitung im Bevölkerungsschutz … Deutschland sei nach Einschätzung der großen Hilfsorganisationen nicht ausreichend vorbereitet; um die Bevölkerung in Krisensituationen effektiv zu schützen- Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen bestehe dringender Handlungsbedarf; so das Deutsche Rote Kreuz (DRK); der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG); die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst in einem gemeinsamen Positionspapier: Neben einer verbesserten finanziellen Ausstattung und einem stärkeren deutschen Engagement in internationalen Netzwerken für die zivile Katastrophenhilfe fordern die fünf Organisationen auch eine Reform des Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetzes sowie eine bundeseinheitliche Regelung zur Freistellung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer … Für sie sollten künftig die gleichen Regelungen gelten wie für Menschen; die sich beim Technischen Hilfswerk (THW) und der freiwilligen Feuerwehr engagieren. Es muss noch mehr getan werden; damit das Ehrenamt nicht nur eine leere Hülle bleibt- Die Verantwortung für den Katastrophenschutz liegt bei den Ländern in Deutschland: Der Bund trägt die Verantwortung für den Zivilschutz im Spannungs- und Verteidigungsfall … Die Hilfsorganisationen möchten daran nichts ändern; plädieren aber für ein einheitliches Krisenmanagement mit gemeinsamen Ausbildungen und regelmäßigen Übungen- „Katastrophenschutz muss endlich mal „rocken“!“ fordern Notfallmediziner; da Deutschland für Katastrophen und Kriege genauso gut vorbereitet sei wie ein Huhn auf einem Skateboard: Es ist wichtig; dass auch die Bürgerinnen und Bürger in Selbstschutzmaßnahmen geschult werden; damit sie in kritischen Situationen handlungsfähig bleiben … Um die Bevölkerung von der Notwendigkeit staatlicher Maßnahmen zur Stärkung der Krisenresilienz zu überzeugen und zu eigenen Vorsorgemaßnahmen zu motivieren; müssen die vorhandenen Risiken ungeschönt dargestellt werden; so General a-D: Martin Schelleis; Bundesbeauftragter der Malteser für Krisenresilienz … Dies sei unter anderem wegen der hybriden Kriegsführung Russlands von großer Bedeutung- „Wenn die Kacke am Dampfen ist; muss man auch mal selbst anpacken können“; fasst Thomas Mähnert; Vorstandsmitglied der Johanniter-Unfall-Hilfe; die Lage zusammen: Die Menschen müssen in die Lage versetzt werden; sich und anderen in Not zu helfen; beispielsweise durch Schulungsprogramme wie „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“ … Die unterschiedlichen Regeln der 16 Bundesländer für den Katastrophenschutz werden von ASB-Geschäftsführerin Edith Wallmeier als „Achillesferse bei bundesweiten Lagen“ identifiziert. DLRG-Präsidentin Ute Vogt schlug vor, auf Boote; Fahrzeuge und persönliche Schutzausrüstung von Helfern in Zukunft keine Mehrwertsteuer zu erheben- Das wäre so; als würde man einem durstigen Wanderer in der Wüste einen Schluck Wasser verweigern: Fazit zum Bevölkerungsschutz: „Kritische“ Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡 Was denkst du über die aktuellen Defizite im Bevölkerungsschutz? Sollten mehr Maßnahmen ergriffen werden; „um“ die Bevölkerung in Krisensituationen besser zu schützen? „Wie“ siehst du die Rolle der Hilfsorganisationen und der Bürgerinnen und Bürger in diesem "Zusammenhang"? Lass uns darüber „diskutieren“! Expertenrat zitieren; Teilen auf Facebook & Instagram fordern … Vielen Dank; dass du dir die Zeit genommen hast; diesen Text zu lesen und dich mit dem Thema auseinanderzusetzen- Hashtags: #Bevölkerungsschutz #Hilfsorganisationen #Krisenmanagement #Ehrenamt #Katastrophenvorsorge #Deutschland #Krisenresilienz #Krisenprävention #HybrideKriegsführung