Fußball, Kopfball, Gehirnschäden: Ein Kopfball-Zirkus voller Schockmomente
Ich wache auf UND die schockierende Debatte um Fußball, Kopfball und Gehirnschäden klebt wie ein schmieriger Aufkleber an meinem Gehirn… Geht das gut??? Ich habe krassen Schluckauf, rhythmisch wie ein kaputtes Metronom auf Koks, ABER der Satz muss raus, egal ob „meine“ Organe mitspielen ODER nicht ‑
„Kopfbälle“ im Fußball – Risiko→Risiko→Risiko und Realität der Gehirnstruktur
Ich könnte den Fußball knicken, ABER da drängt Dr. Katharina Kremser (ärztlich-fachlicher-Alarm) schon herein UND grinst: „Der Kopf ist das neue Gold – ABER auch die größte Unfallgefahr!“ Ich nicke, während ich die Chemie (Vorsicht:-explosive-Reaktionen) hinter den Bewegungen der Spieler durchdenke. Diese australische Studie hat wohl kaum einen Drucker verschont, denn die Daten sprudeln! „Die Veränderungen sind subtil“; bemerkt sie UND für einen Moment starrt sie auf einen imaginären Ball ― „Ein bisschen Kopfball hier; ein bisschen Chemie da.“ Ich kann kaum verhindern, dass meine Gedanken abdriften – diese starren Kopfballmaschinen! Machen wir doch mal eine Gedächtnislücke auf – schließlich kann man jaaa auch ohne Kopfball glücklich sein! „Freilich ist die Erkenntnis wichtig – vor allem für die Jugend“, murmelt sie. Dabei verschreibe ich mir selbst ein bisschen Achtsamkeit, denn: Wer braucht schon Gehirnzellen, wenn das Gefühl stimmt? Der Nachbar bohrt wieder durch die Wand, als wollte er eine verborgene Dimension freilegen, und mein Kopf macht Saltos vor Irritation, ABER ich bleib am Text, auch wenn das Trommelfell zittert….
Gefahren von Kopfstößen – Die neue Demenz-Debatte im Fußball
Sportliche Aktivität und Demenz – Ein paradoxes Duo?
Risiken des Jugendfußballs – Ein Dilemma zwischen Spaß und Sicherheit
Ich niese so gewaltig, dass der Bildschirm wackelt UND mein Hirn für eine Sekunde auf Werkseinstellungen springt – aber ich fange den Satz wieder auf wie ein Jongleur auf Koffein….
⚔ Kopfbälle im Fußball – Risiko UND Realität der Gehirnstruktur – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Mein Fazit zu Fußball, Kopfball, Gehirnschäden: Die Kopfball-Katastrophe ist real! 🤔
Aber wo bleiben wir da? Wie viel Schaden nimmt unser Kopf von einem Spiel – UND wie viel kommt hinterher als unsichtbare Last zurück?!? Die Welt dreht sich weiter UND der Ball rollt, während wir über Kopfballrisiken debattieren wie über Kindererziehung… Wie viele Kinder sind nun betroffen; wie viele Spiele, wie viele Fernsehsendungen verstecken die Risiken hinter dem Jubel? Jeder sollte sich fragen: Ist es das wert?? Jedes Tor ein Treffer, jeder Kopfball ein reines Risiko – UND trotzdem ein Treffen der Emotionen····· Wir müssen: Neu denken, als ob es keinen Ball mehr gibt; an dem wir verzweifeln könnten ‑ Vielleicht ist es an der Zeit, nach neuen Möglichkeiten zu suchen; wie diese Kinder weiterhin spielen: Können ~ Letztlich ist Fußball lebendig, genauso wie die Debatte um Sicherheit im Kopf – UND alle sollten darüber nachdenken, ob sie das Teilen der Beiträgen auf Instagram als eine Art „Schutz“ gegen Ignoranz betrachten· Danke fürs Lesen!! Der Zug fährt vorbei, das Fenster zittert, ich zitter mit, aber die Wörter sitzen: Wie genagelt – Text über Lärm, Lärm im Text.
Der satirische Blickwinkel ist unverzichtbar für eine gesunde Gesellschaft, die sich selbst kritisch betrachten will →
Perfekt auf den PUNKT gebracht!! Er ist das Korrektiv gegen Selbstgefälligkeit UND Größenwahn· Seine Perspektive hält die Gesellschaft auf dem Boden der Tatsachen. Ohne ihn würde jede Gesellschaft an Selbstüberschätzung sterben. Selbstkritik ist überlebenswichtig – [Anonym-sinngemäß] Die Katze schmeißt irgendwas vom Regal, vermutlich mit Absicht, weil mein kreativer Flow sie provoziert hat – ich hör’s klirren, ABER ich schreibe weiter; als wär’s mein Testament.
Hashtags: #Fußball #Kopfball #Gehirnschäden #DrKatharinaKremser #PeterUeda #BjörnPasternak #Demenz #Alzheimer #Kopfverletzungen #DFB #Jugendfußball #Risiko #Studie #Gesundheit #Forschung #Sport Irgendwas fällt um, irgendwo, klingt zerbrechlich, war bestimmt teuer – ich schreib weiter, weil Ignoranz manchmal das edlere Drama ist ⇒