Der lustige Abstieg: Jugend, Alkohol und das Dilemma des Erwachsenwerdens
Ich wache auf, ein Mix aus Club-Mate (Weckruf für Hipster) und dem vibrierenden Klingeln meines alten Nokia-Handys (Retro-Ruft euch alle zurück). Der Geruch von verlorenem Potential hängt in der Luft, während ich an die Disco „Ziegelei Groß Weeden“ zurückdenke – der Ort, an dem wir nach dem Feiern oft den gesunden Menschenverstand vergessen haben. Die Nachrichten sprudeln über ein Alkoholverbot, das die herzlichen Eltern zu saufen verbieten wollen. „Sind wir dann bald nur noch beim Kniffeltrinken eingeladen?“, grinse ich. Der Gedanke an 14-jährige Schnapsbrenner macht mir das Frühstück schwer verdaubar.
Alkoholverbot für Jugendliche 🍻

Es wird ernst im deutschen Rauschland, denn die Gesundheitsminister beschließen, das begleitete Trinken für Jugendliche ab 14 Jahren abzuschaffen. „Die Zeiten, in denen wir einfach mit dem Kind in die Bar gehen und ihm eine Kurze bestellen, sind bald vorbei“, sagt die Thüringer Gesundheitsministerin Katharina Schenk (SPD) und schüttelt sichtlich frustriert den Kopf. Bertolt Brecht hätte wohl dazu gesagt: „Wer mit 14 schon trinken darf, kann gleich die Gitarre rausholen und Revoluzzer spielen.“ Bier in der Hand und die Moral im Rucksack: Ein echtes gesellschaftliches Problem. Wenn ich an meine Jugend zurückdenke, war der einzige Grund für ein Glas Bier das Streben nach Anerkennung bei den Großen. „Alkohol ist die Droge des Volkes“, fügt Sigmund Freud (Psycho-Analyse-Freak) hinzu. „Aber nur, wenn Eltern und Gesellschaft das zulassen!“ Während Lothar Matthäus (Fußball-Guru) anmerkt: „Das ist wie Elfmeter-Schießen ohne Tor – völlig absurd!“. Es sind nicht nur die Komasäufer, sondern auch die zu schützenden Kinder, die es schaffen, das Gesetz auf den Kopf zu stellen.
Vernünftige Gesetze? 🤔

Max Biewer (Küchenpsychologe) spricht beim nächsten Kaffeekränzchen mit Albert Einstein (Wissenschaftsheld): „Verstehst du, was hier abgeht?“ Einstein, mit einem skeptischen Blick: „Die Relativitätstheorie – sie gilt nicht beim Trinken!“ Der Gedanke, dass Gesetze die Realität regeln könnten, ist so, als würde man einem Fisch das Fliegen beibringen. „Die Frage des Pro-Kopf-Konsums bringt schon die ersten Kinkerlitzchen hervor“, ergänze ich ironisch und schaue auf mein gerade einmal 0,5% alkoholfreies Bier (Gesundheitsfreak-Option). In der Zwischenzeit schnappt sich Günther Jauch (Quizmaster) das Wort: „Wir leben doch heute in einer Kultur des Überflusses – selbst das gute alte Haribo wird bald mit einer Altersfreigabe versehen!“
Aufklärung und Prävention 🛡️

Dieter Nuhr (Comedian mit Wahrheitsgenuss) schüttelt bei einem Auftritt den Kopf: „Aufklärung hat lange versagt. Wenn ich noch einmal das Wort ‚Prävention‘ höre, drehe ich durch!“ Klaus Kinski (Schauspielmeister) kontert darauf: „Sehen Sie es als Katalysator, der alles in den Wahnsinn treibt!“ Es ist nicht nur der Alkohol, es ist das Damoklesschwert, das über der Jugend schwebt. „Die Idee, einen gesunden Lebensstil propagieren zu wollen, ist so alt wie die Dinos selbst“, fügt Kafka hinzu. „Alkohol und die Jugend – eine Tragikomödie, die nie aus der Mode kommt!“
Zukunftsperspektiven 🌅

Albert Einstein und Bertolt Brecht haben sich auf ein Experiment geeinigt. „Die nächste Generation braucht keine Erwachsenen, um das richtige Maß zu lernen“, sagt Einstein und ruft: „Wenn schon das Trinken unter Aufsicht nicht funktioniert, was bleibt uns dann noch?“ Brecht lacht: „Die Lösung ist einfach – wir brauchen eine bessere Aufklärung! Und die findet nicht in der Disco statt!“ Und während Günther Jauch sein Quiz mit „Wie viele Gesetze braucht man, um seinen Kindern das Trinken zu verbieten?“ anmoderiert, sehne ich mich nach rauchigen Club-Nächten, in denen mir niemand ins Gewissen redet.
Die Rolle der Eltern 👨👩👧👦

Die Eltern stehen auf der Straße und murmeln über die neuen Regeln, während Klaus Kinski darüber nachdenkt, wie viel Wahnsinn ihnen bleibt, um ihre Kinder zu verstehen. „Was kommt als Nächstes? Ein Verbot für das Essen von Schokolade in der Öffentlichkeit?“, fragt er zynisch. „Die Verantwortung liegt doch bei uns!“, stimmt Barbara Schöneberger (Showtalent) zu. „Wird der Umgang mit Alkohol auch von uns vorgelebt oder müssen wir ständig den erhobenen Zeigefinger schwingen?“ Der Gedanke, dass wir die Verantwortung nicht abgeben sollten, ist so klar wie der nächste Drink in der Disco.
Medien, Alkohol und Verantwortung 📺

Mit einem zwinkernden Auge betrachtet Sigmund Freud die Medienlandschaft: „Ich frage mich, ob die Werbung für Fruchtsäfte bald mit Altersbeschränkung kommt?“ Stimmt, denn wenn man die Wirkung von Werbung auf Kinder nicht unterbindet, könnte man sie auch gleich mit einem Weltraum-Tarzan vergleichen. „Und was ist mit den Stars?“, fragt Barbara Schöneberger. „Die machen vor, wie man Alkohol als Mega-Influencer konsumiert und feiert!“ Und während sich die Discos füllen, die Kassen klingeln und die Sorgen so leicht bleiben wie ein Schaumwein – bleibt eine Frage offen: Wer trägt letztendlich die Verantwortung?
Tradition vs. Moderne 🌍

Während ich mich in der Welt der Traditionen verliere, reflektiert Lothar Matthäus über den Wandel: „Tradition heißt nichts anderes, als uns daran zu erinnern, dass das Beste immer noch vor uns liegt!“ Das glaubt sich einfach aus der Sicht eines Fußballprofis. Max Biewer schüttelt im Gespräch mit Dieter Nuhr den Kopf: „Das ganze Dilemma beginnt mit dem Verzicht auf traditionelle Werte in einem modernen Gewand.“ „Vielleicht müssen wir die Discos neu erfinden, aber ohne das toxische Potpourri aus Alkohol?“, fragt Nuhr. Die Tanzfläche bleibt dann vielleicht einfach eine Tanzfläche – nur ohne den Rausch.
Abschied vom Komasaufen 🚫

Ich sehe die Zukunft des Alkoholkonsums und kann kaum glauben, dass es so weit kommen könnte, dass Komasaufen (Das-Weg-in-die-Sucht) bald ein Relikt der Vergangenheit ist. „Uns wird der Spaß daran erlassen, mit der Jugend zusammen zu feiern“, sinniert Barbara Schöneberger, während sie von der nächsten Sause berichtet. „Das ist aber nicht das Ende des Feierns, sondern ein neuer Anfang.“ Freiheit und die Verantwortung müssen einander umarmen wie alte Freunde beim Feiern in der „Ziegelei Groß Weeden“. „Wir müssen die gewonnene Freiheit als Lehrer nutzen“, erklärt Kafka und denkt an die vielen Clubs, die man als Erwachsener nie wirklich besucht hat.
Denkt nach über den nächsten Drink! 🍷

Ich schau auf die Gesellschaft und frage mich, was wir aus der Diskussion über das begleitete Trinken für Jugendliche machen. Ist das der Weg in eine bessere Zukunft oder einfach nur ein weiteres Zeichen für unsere Angst, Verantwortung zu übernehmen? Das Erwachsenwerden bringt oft einen Verzicht mit sich – auf Freiheit, auf Spaß, auf das vorübergehende Lächeln im Rausch. Ein Glas Bier, ein Sechzehner, ein „Wir-dürfen-aber-jetzt-nicht-nach-Draußen“: Wie sinnvoll ist das alles? Wer von uns hat nicht schon einen Schluck Spaß geopfert auf dem Altar der Gesellschaft? Uns bleibt nur die Frage, wie viel mehr wir als Gemeinschaft in der Verantwortung stehen? Lasst uns Diskussionen anstoßen und Gedanken im Sinne des Dialogs entwickeln! Ich lade euch ein, diesen Text zu teilen und mit mir über soziale Netzwerke in Austausch zu treten – denn nur gemeinsam können wir den Spagat zwischen Freiheit und Verantwortung meistern!

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