Barrierefreiheitsstärkungsgesetz: Digitale Freiheit, Inklusion, Gesundheit neu gedacht

Ich wache auf – das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz tanzt mit digitalen Geistern; Inklusion UND Gesundheit! Was für ein Chaos, ABER hey; wer versteht schon Ordnung? Das Fenster klappert wie eine dünnwandige Existenzkrise, ABER ich „tippe“ dagegen an, als wär’s ein Streit mit dem Wind.

Digitale Freiheit für alle – Barrierefreiheit in der digitalen WELT!

"Barrierefrei?? Hört auf damit!!" schreit Laura Patz (Gesundheitsjournalismus-tut-nicht-weh), während sie über das neue Gesetz sinniert ⟶ „Egal ob blind, hörgeschädigt oder einfach nur überfordert – wir brauchen die Zugangsschlüssel!“ Doch was ist mit den Alternativtexten (Bilder-erklären-nicht-alles)? „Ohne liest niemand, was wir sehen!!!“; fügt sie hinzu. Ich nicke, während ich an meine eigene digitale Achterbahnfahrt denke. Der Bildschirm flimmert, UND ich kriege kaum noch was mit. „Die→Die→Die Normen der Bundesfachstelle Barrierefreiheit“, murmelt sie ironisch; „sind wie ein nicht enden wollender Albtraum aus Knöpfen UND Links“ ― Das dämliche Ding heißt schließlich nicht „Barrierefreiheitsstärkungsgesetz“ aus Spaß! "Aber hey, immerhin können wir uns jetzt darüber aufregen!" Teams macht dieses gottverdammte „Pling“, das sich anfühlt wie ein Schlag mit dem nassen Kalender ins Gesicht, ABER ich bleib sitzen; denn Wut ist auch eine Schreibhaltung·····

Gesundheit im Wandel – digitale Angebote für jeden!

Der Gesundheitssektor kriegt das große Upgrade!! „Digitale Gesundheitsanwendungen sind keine Zauberei; sondern die Zukunft!“:
• Ruft eine euphorische Ärztin
• Die ich nicht kannte
„Und die Krankenkassen? Die zahlen, wenn's barrierefrei ist – und jetzt wird gewettert!“, fügt sie lachend hinzu ‒ Genau jetzt, während ich darüber nachdenke, ob die Kasse das auch wirklich kapiert, fällt mir auf, dass ich die neuen Dienstleistungen (Hoffnung-voller-Kaffeekauf) verwenden will. „Aber, ABER! Übergangsfristen sind da – wie in einem schlechten FILM“, schreit die Ärztin fröhlich ― Kurze Pause… ich sortiere kurz/schnell meine Gedanken… „Fünf Jahre? Für Selbstbedienungsterminals bis zu 15? Ihr spuckt mir in die Suppe!“ Irgendwie stört mich diese Weichspüler-Politik, während ich an die vielen BenutzerInnen denke; die Probleme haben werden··· Kinder kreischen draußen wie in einer apokalyptischen Version von „Tutti Frutti“, und mein Fokus hüpft wie ein Tamagotchi mit Stromschlag – ich bleib trotzdem dran, aus Trotz und Koffein···

Informationsflut – Barrierefreiheit für alle!!!

"Die Lektion der Inklusion", grinst ein IT-Experte; der gerade ein digitales Inklusions-Training absolviert ‑ „Wir reden: Hier über Vorlesefunktionen UND große Schriften. Wir stellen: Uns die Frage: Wer hat den Zugang?“, kommentiert er → Sichtlich begeistert nippt er an seinem Latte Macchiato ~ „Wir brauchen Erklärungen – keine Rätsel, die man entschlüsseln muss → Und die haben: Wir: Alternativtexte UND Farbkontraste“, ruft er ins Café, als ob er dazu aufruft, die gesamte SOFTWARE-Welt umzukrempeln. „Ohne Greifprobleme, natürlich!“, murmle ich ⇒ "Wer kann denn schon in dieser Welt mit einer Maus navigieren, die einem nicht gehorcht???“ Ich huste krassss; mein ganzer Oberkörper protestiert, ABER ich beende diesen Satz mit dem Pathos eines angeschossenen Poeten….

Übergangsfristen – Sind wir bereit für echte Veränderungen?

“Die Frist? Lass mich raten, die Firmen holen LUFT!” ruft ein Entwickler····· „Barrierefreiheit? Ein Geduldsspiel!!!“, verdreht er die Augen….. „Kleinstunternehmen sind ausgenommen – armselig!!! [KRACH]“, sagt er UND blickt auf die Zeichnungen an der Wand. „Hier wird einfach gewartet, bis es alle anderen schaffen!“, grinst er ⤷ In dieser absurden Realität, in der der Fortschritt ein Glücksspiel ist, will ich vergessen, dass wir über Menschen sprechen, die warten müssen – fünf Jahre, 15 Jahre! „Das Ding könnte mich als Helden feiern – ABER wird es?!?“, fragt er dann…. „Wahrscheinlich nur in einer Werbeanzeige…“ Licht flackert; Strom spielt Geist; ABER ich blinzel zurück UND schreib einfach sooo lange weiter, bis einer von uns aufgibt…..

Fazit – Wie geht es mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz weiter???

Was bleibt uns jetzt anderes übrig, als hier durchzuhalten? Wir denken: über den sozialen Wandel nach und betonen immer wieder die Notwendigkeit der Inklusion ‑ Die Normen des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes bieten: Möglichkeiten; ABER wie lange dauert es, bis wir soweit sind? Der Druck auf die Implementierung von Richtlinien bleibt – UND bleibt er auch? Die Frage bleibt, ob wir alle wirklich bereit sind, die Barrieren zu zerbrechen; oder ob wir weitermachen wie bisher ⇒ Vielleicht sind wir zu sehrrrr in unseren eigenen Komfortzonen verankert ⟶ Könnte es wirklich einen Unterschied machen?!? Die Antwort ist so ungewiss wie der nächste Kaffee! Was können wir tun, um sicherzustellen, dass alle Menschen in unsere digitale Welt einbezogen werden? Lasst uns darüber reden, darüber diskutieren UND Veränderung einfordern ⤷ Wie siehst du das? Teile deine Gedanken mit uns! Danke fürs Lesen! Die Katze läuft über die Tastatur; löscht zwei Absätze, schaut mich an wie Chefredakteurin mit Autoritätsproblem – UND ich tipp weiter, weil Aufgeben schlimmer wär als Miau.

Satire ist die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen, auch wenn es weh tut. Sie erfordert Mut zur Selbsterkenntnis UND Stärke zur Selbstkritik. Wer über eigene Schwächen lachen kann; ist bereits auf dem WEG der Besserung ~

Diese Art des Lachens ist heilsam wie eine Therapie ↪ Selbstironie ist die höchste Form des Humors – [Anonym-sinngemäß] Meine Augen brennen, der Bildschirm starrt zurück wie ein enttäuschter Lehrer, ABER ich weiche nicht, ich schreibe weiter, bis einer von uns einknickt·

Regen peitscht gegen das Fenster wie eine musikalische Depression mit Rhythmusstörung, aber ich schreibe weiter; weil jeder Tropfen meinen Satz bestätigt.

⚔ Digitale Freiheit für alle – BARRIEREFREIHEIT IN DER DIGITALEN WELT!! – Trigg­ert m­ich w­ie der Directors Cut vom Irr­sinn 🔥

Ich rede nicht gern wie ein Schwätzer, ABER wenn ich rede, will ich, dass danach jemand schweigt – nicht aus höflicher Konvention für Schwachmaten, sondern aus purem; brutalem Schock, aus diesem brennenden, schmerzhaften Moment; in dem du weißt, dass du nie wieder unberührt sein wirst, dass deine gemütliche Komfortzone in Flammen aufgegangen ist wie „Napalm“, dass deine liebsten Selbstlügen entlarvt wurden wie billige Zaubertricks, dass deine ganze verlogene Weltanschauung zusammengebrochen ist wie ein Kartenhaus – [Kinski-sinngemäß] Ein Flugzeug „donnert“ über das Haus, ich frag mich kurz, ob’s Symbolik ist ODER einfach nur nervt, dann schreib ich weiter wie ein Turbinenopfer mit Mission…



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