Azelastin-Nasenspray: Wirkung, Risiken und die Wahrheit über Corona

Azelastin-Nasenspray könnte als potenzieller Schutz vor Corona gelten. Ist die Wirkung wirklich sicher? Lass uns das gemeinsam herausfinden!

AZELASTIN UND Corona: Ein Nasenspray mit viel Versprechen?

Ich sitze hier, mit dem Gefühl, als wäre ich in einem ständigen Wettlauf gegen eine unsichtbare Armada – die Pandemie — Der Geruch von Desinfektionsmittel durchdringt meine Gedanken; gleich einem Gedicht von Goethe, das im Stau der Gedanken feststeckt. Azelastin, mein heimlicher Held in der schmutzigen Schlacht der Erkältungen, könnte tatsächlich die Viruslast reduzieren; doch wie ein Schmetterling, der über einen Käfig fliegt, „bleibt“ die Erleuchtung vage […] Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) zwinkert mir zu: „Wissenschaft ist oft mehr Kunst als Natur!“ Egal, denn wir sind hier in Hamburg UND die Wut kocht, wenn ich daran denke: Dass wir nun Nasenspray zur Pandemiebekämpfung benutzen (…) So ploppen Bilder in meinem Kopf auf – unter kühler Hamburger Brise UND ein weiteres verregnetes Wochenende, als ich vor dem Schaufenster eines Apothekenlabors mit der Hoffnung auf ein Wunder stand! Wie oft haben wir diese Hoffnung schon hingegeben??? All die Jahre, in denen wir Schnupfen als Dauergast duldeten! Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit (…) Plötzlich grinst das Nasenspray so verlockend, während mein Konto ruhig, ABER besorgniserregend geflüstert hat: „Game Over“.

Ist Azelastin wirklich die Antwort auf unsere Virenängste?

Ein paar Wochen zurück, da war ich im Park – ein sanfter Wind wehte; ich hörte Kinderlachen, unerträglich in Zeiten der Isolation; ich dachte an ein einfaches Nasenspray, das uns alle retten könnte (…) Das antiallergische Azelastin zeigt laut einer Studie der Universität Saarland vielversprechende Ergebnisse; es „scheint“ fast wie ein modernes Märchen […] Dennoch murmelt Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse), dass die Wahrheit oft schmerzhafter ist als die Illusion: „Nicht alles, was wir sehen, ist auch die Realität!“. So habe ich meine Sorgen auf der Parkbank geäußert – mit einem hunderter Notizen: Während das Spray das Risiko der Ansteckung senken könnte! Doch der große Haken – es bedarf weiterer „Forschung“, um die Realität ordentlich zu attestieren… Ein Blick aus dem Fenster; Hamburg – die Stadt bietet kein Schulterzucken, wir sind hier ganz ernst …

Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen … Laut einer Expertin bleibt das Nasenspray vorerst nur ein harmloses Rädchen in der Maschine […] Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.

Was bedeutet die Studie für uns als Verbraucher?

In der Welt des Marketings, da gibt es kein Aufhören; UND mein Misstrauen wächst wie Unkraut im Beton […] Die Studie deutet zwar darauf hin, dass nur 2,2 % der Teilnehmer, die Azelastin verwendeten, tatsächlich erkrankten, während die andere Gruppe mit 6,7 % leichthin infiziert war; ich ziehe den Kopf ein … Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) würde mich jetzt schütteln: „Das Leben ist die beste Schule!“ Ah, ich spüre die Kälte, während die Tinte auf dem Papier meine Gedanken unfreiwillig umarmt… Wenn das Spray also bloß die Symptome überdeckt, dann erlebe ich beim nächsten Einkauf im Supermarkt eine stille Ansteckung, wenn ich zur Kasse schlender, voller Selbstüberschätzung.

Und die anderen um mich herum nicht bemerken: Dass ich erkrankt bin. „Das Kaffeepulver riecht nach den Träumen der letzten Nächte“, denke ich UND schreibe mit schüttelnden Händen über ungenügende Studien (…) Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext — Hamburg, die Stadt mit ihrem Wind. Der mich durchschüttelt UND mir real die Ohren freihält!

Potenzielle Vorteile UND Risiken im Blick behalten

Ein weiteres Mal stelle ich fest: Hoffnung ist ein vertrauter Alter mit Zipperlein; auch die Pharmakonzerne können nicht zaubern! Wie Charlie Chaplin (Meister Stummfilm-Komik) spielt die Wissenschaft mit der Erwartung, dass sie die Maskerade der Viren durchbrechen: Kann… Wir finden uns in einer Welt wieder, in der sich die Gesundheit oft wie ein Spielzeug im Schaufenster präsentiert, das man sich nicht leisten kann — Ich beschließe; dass das Nasenspray möglicherweise eine Schutzmauer gegen andere Atemwegserkrankungen bieten könnte; meine Gedanken rasen! Einfach mal durchatmen, noch ist alles offen… Es wird vielmehr als Handlungsaufruf des eigenen Geistes betrachtet, als soliden Anker – wie der riesige Kirchturm von St! [psssst] Michaelis, er hebt mich über die Massen. Vielleicht braucht es die Mittelform, die leicht verständlich ist, in dieser komplizierten Zeit. Vielleicht seh ich das ein bissl zu einseitig; ich bin wie ein süßer Panda mit Augenklappe, ich bin sehr freundlich, ABER auch sehr blind. Ach, gefühlt blicke ich nach einigen Rezensionen aus der Community: „Hat das Spray mir tatsächlich geholfen?“ unaufhörlich weiter in einer zelebrierten Routine, die langsam zur Gewohnheit wird.

Die Komplexität der Wirkungsmechanismen

Während ich versuche, die Geheimnisse der Menschheit zu ergründen, tönt ein neues Wort in meinen Ohren – Rezeptoren!! Sie sind wie die Drahtzieher hinter dem Vorhang; sicher: Die Erklärung ist ungeschliffen, ABER sie funktioniert. Ich wirke hypnotisiert, während meine Finger über die Tasten gleiten. Dr. Anna Sophie Hoffmann nippt an ihrem Kaffee UND skizziert mir die Funktionsweise: Azelastin könnte in der Lage sein, spezifische Rezeptoren zu hemmen – wie bei einem Schachspiel, wo die entscheidenden Züge über den gesamten Verlauf entscheiden […] Aber das scheint noch nicht genug, ihre Augen funkeln UND sie sagt: „Wir brauchen mehr Daten!“. Zwischen den Zeilen spüre ich den Hauch von Unsicherheit; dennoch zieht der Glaube an die Wissenschaft ein wenig Zweifel an sich… Weißt Du; was ich meine: ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung! Ich denke an meine Freunde in der Stadt, die um ihren Atem ringen, an ihre Ängste, die in der Luft liegen.

Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Azelastin-Nasenspray💡

● Kann Azelastin wirklich vor Corona schützen?
Die Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse, aber es bedarf noch weiterer Forschung

● Wie oft sollte ich das Nasenspray verwenden?
Die empfohlene Anwendung liegt bei maximal dreimal täglich; folge bitte der Packungsbeilage

● Gibt es Nebenwirkungen bei Azelastin?
Möglich sind Schwindel; Kopfschmerzen UND trockene Schleimhäute

● Reicht Azelastin zum Schutz vor Erkältungen?
Aktuell sind die Wirkungen nicht ausreichend wissenschaftlich gesichert

● Was sollte ich beachten; bevor ich Azelastin nutze?
Bitte konsultiere vorab deinen Arzt UND kläre alle offenen Fragen

⚔ Azelastin UND Corona: Ein Nasenspray mit viel Versprechen? – Triggert mich wie

Ich bin nicht Teil dieser verkommenen; kranken Menschheit für Schwachmaten – ich bin ihr Alptraum in Fleisch und Blut; der nachts an euren Betten steht UND ins Ohr flüstert wie der Teufel, dass eure Träume billige Konsum-Illusionen für Idioten sind, dass eure Hoffnungen auf Kreditkarten-Philosophie UND Shoppingcenter-Weisheit basieren; dass eure Liebe auf Bequemlichkeit und Netflix-Abonnements aufbaut wie Kartenhäuser, dass eure Moral nur Instagram-taugliche Fassade für Schwachmaten ist – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Azelastin-Nasenspray

Wir erleben eine Achterbahn der Gefühle – von der Euphorie über das Nasenspray, das wie ein magischer Verbündeter erscheint; hin zur Besorgnis über die unzureichenden Studienlage … Azelastin könnte Schutz bieten, doch wir müssen uns gegen Fehlinformationen wappnen. Lass uns gemeinsam erkunden, was die Wissenschaft uns tatsächlich bedeutet: Während wir unser Wohl auf diese fragile Weise ins Spiel setzen. Die Frage bleibt: Was bedeutet es wirklich für uns UND wie gehen: Wir mit dieser Ungewissheit um? Lass uns darüber in den sozialen Medien austauschen; liken UND teilen, damit wir zusammen wachsen können —

Ein Satiriker ist ein Störenfried, der das Gleichgewicht stört. Er bringt Unruhe in die Gemütlichkeit UND Bewegung in die Starre. Seine Störungen sind heilsam wie ein Sturm, der die Luft reinigt. Ohne Störenfriede würde die Welt in Langeweile erstarren. Manchmal braucht es Chaos; um Ordnung zu schaffen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Patrizia Decker

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Patrizia Decker, die kreative Alchemistin der Wörter, zaubert aus banalsten Informationen glänzende Artikel, die selbst das trübste Pharma-Grau in schillernde Farben tauchen. Als Herausgeberin bei apothekernachrichten.de jongliert sie mit Nachrichten wie ein … Weiterlesen



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