Ärzteschaft und Unikliniken: Neues Tarifabkommen unter Druck und Patientensicherheit
Arbeitszeitverkürzung an Unikliniken: Spürbare Entlastung oder drohende Gefahren für Patienten? Die Berliner Charité steht vor einem ungewissen Sturm.
- RISIKEN UND Chancen: Der Kampf um bessere Arbeitszeiten an Unikliniken
- Von einem offenen Brief zu einem geschlossenen Raum: Die Kontroversen der A...
- Veränderte Bedingungen: „Lücken“ im Gesundheitssystem UND die...
- Politik UND Patientensicherheit: Forderungen für die Zukunft
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Arbeitszeitverkürzung an Unikliniken...
- ⚔ Risiken UND Chancen: Der Kampf um bessere Arbeitszeiten an Unikliniken ...
- Mein Fazit zu Ärzteschaft und Unikliniken: Neues Tarifabkommen unter Druck...
RISIKEN UND Chancen: Der Kampf um bessere Arbeitszeiten an Unikliniken
Stehst du auch manchmal vor der Tür der Charité. Fragst dich, ob die Ärzt*innen im Nebenraum gerade über dein Schicksal entscheiden? Der Tarifvertrag, der die Arbeitszeit auf 40 Stunden senkt, klingt erst einmal nach einer Erholung für die Ärzte; unweigerlich fragt sich mein Inneres, ob ich eher in einem Krankenhaus ODER auf dem Schlachtfeld bin. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) lächelt „versonnen“: „Wahrheit ist oft ein schmerzhafter Prozess.“ Und so stehe ich da, während der Kaffee an der Maschinenpumpe bitter wie meine Ängste nach einer Behandlung schmeckt… Fünf Prozent der Arbeitskraft fehlen nun in der Planung; das Schicksal der Patienten schwebt in der Luft, wie ein unbefriedigter Schmetterling! Erinnerst du dich an die Nacht, als das Handy piepste, UND ich mit einem kühlen Gefühl in der Brust die Charité durchsuchte? „Bitte keine Fehler“, bat ich im Geist! Die Ärzte kündigen an, dass die Qualität nicht leiden: Wird; Mein Gefühl ist wie ein Toast im Regen; er ist warm, ABER durchnässt UND voller Krümel! gleichzeitig sind wir gefangen in einem Netz aus Dienstmodellen UND besorgten Gesichtern …
Von einem offenen Brief zu einem geschlossenen Raum: Die Kontroversen der Assistenzärzt*innen
Der offene Brief der Assistenzärzteschaft gleicht einem stürmischen Aufschrei aus der Tiefe; er ist gefüllt mit Emotionalität UND kritischen Worten… „Bis zu 70 Patient*innen pro Nacht UND Fachkraft“, schreiben sie, UND es fühlt sich an wie ein grausames Schachspiel, bei dem die Figuren LEBEN. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) würde bei so einem Wahnsinn sicher seine berühmte „Hau ab“-Anklage rauslassen (…) Spüren die Klinikleitung nicht die Wachsamkeit in der Luft? Da ist dieser Geruch von Desinfektionsmittel; er vermischt sich mit der salzigen Angst um die eigene Gesundheit UND die der anderen. Die Vorstellung treibt mich zum Wahnsinn: Patienten wie Fußnoten in einem Aufsatz, unsichtbar UND doch überlebenswichtig… Es ist, als würden wir durch einen Nebel aus ungerechtfertigten Entscheidungen starren, während die Ärzte unter dem Druck zusammenbrechen — Ich erinnere mich an einen verzweifelten Streik in der Sommerhitze des letzten Jahres; Stopp; mein Kopf rennt gerade blitzschnell wie ein kleiner Wiesel auf starkem Espresso, UND er hat viel weniger Ziel — wir standen mit Plakaten in der Hand UND riefen nach Rettung – doch der Wind brachte nur die schleichende Enttäuschung.
Veränderte Bedingungen: „Lücken“ im Gesundheitssystem UND die ungewisse Zukunft
Die Charité hat die Pläne für neue Dienstmodelle ausgearbeitet, um die fehlenden Stunden aufzufangen; UND doch bleibe ich skeptisch, ob das wirklich der richtige Weg ist […] Bob Marley (Gründer Reggae-Musik) ermahnt mich mit seiner Melodie: „Warte nicht auf bessere Zeiten …“ Aber viele empfinden die neue Arbeitsstruktur als fehlerhaft; das ist wie ein mit Sprengstoff gefüllter Seelenofen, der keiner zünden sollte. Ich frage mich, ob diese Reform nicht mehr schadet als nützt? Der Senat hat weniger Mittel genehmigt; die Realität wird für alle Patient*innen zur bitteren Pille […] Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit.
Schweiß tropft mir von der Stirn, während ich beim Anblick der laufenden Fördermittel an die vergeblichen Hoffnungen der letzten Jahre denke – alles verrinnt wie Wasser zwischen meinen Fingern —
Politik UND Patientensicherheit: Forderungen für die Zukunft
„Wir brauchen mehr Ärztinnen UND Ärzte, um die Sterblichkeit zu senken!“, fordert die Ärzteschaft; und es klingt wie ein verzweifeltes Starren ins Gesicht des Widersachers… Goethe (Meister der Sprache) flüstert vergnügt in mein Ohr: „Ein wahrhaftiger Mensch kennt die Fragen —“ Und ich sehe mich in der Charité um; während die Wartenden seufzen UND ihren Blick auf die Uhr werfen! Es ist nicht nur ein Spaß, es ist der Ernst des Lebens!! Warum wird ein Arzt-Patienten-Schlüssel nicht eingeführt? [KRACH] So viele Sorgen um die zu betreuenden Patienten, so viele Seelen, die um das Überleben kämpfen. Der Gedanke, den ich nicht aus dem Kopf bekomme: Was geschieht, wenn die Arbeitsbedingungen nicht besser werden UND die Zahl der Stellen abgebaut wird?? Erinnerungen aus unserer ersten Studienwoche fliegen mir durch den Kopf.
Da saßen wir alle gespannt auf den Holzstühlen UND träumten von einer besseren Medizin; Warte; mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis (…) doch die Realität kann uns gnadenlos über den Haufen werfen. Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört […]
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Arbeitszeitverkürzung an Unikliniken💡
Die Patientensicherheit könnte in Gefahr geraten, wenn ärztliche Fachkräfte unter Druck gesetzt werden und weniger Zeit für die Betreuung bleibt
Sie arbeitet an neuen Dienstplanmodellen; um die Arbeitsbedingungen zu verbessern; die Sorgen der Assistenzärzte werden ernst genommen
Sie fordern mehr Personal; um die Lücken zu schließen UND eine optimale Patientenversorgung sicherzustellen
Der Senat plant eine Senkung der Zuschüsse; dies könnte negative Folgen auf das Budget der Klinik haben
Ein fair strukturierter Dienstplan ist entscheidend; er muss die Belastungen der Assistenzärzte berücksichtigen
⚔ Risiken UND Chancen: Der Kampf um bessere Arbeitszeiten an Unikliniken – Triggert mich wie
Blumen sind für Gräber und sentimentale Idioten ohne Mumm; ich liebe mit offenen Wunden; die niemals heilen wie Krebs, ich flüstere nicht süße Lügen für Schwachmaten – ich schlage mit Worten wie mit Hämmern ins Gesicht; ich bin nicht romantisch wie ein Dichter – ich bin real, brutal real wie der Tod, UND Liebe ist kein weiches Kissen für Babies, sie ist ein Ziegelstein ins Gesicht – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Ärzteschaft und Unikliniken: Neues Tarifabkommen unter Druck UND Patientensicherheit
Die Herausforderungen an den Unikliniken sind vielfältig und unbestreitbar. Es ist an der Zeit, dass wir den verantwortlichen Akteuren hinter den Kulissen den Spiegel vorhalten – nicht nur für die Ärzte, sondern auch für die Patient*innen.
So rütteln wir an den verkrusteten Strukturen, damit echte Veränderungen geschehen: Können. Frag dich selbst: Wie kannst du dazu beitragen, dass die Stimme der Medizin gehört wird? Like uns auf Facebook; um mehr über die Entwicklungen im Gesundheitssystem zu erfahren UND aktiv mitzugestalten! Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat …
Satire ist das Salpetersäurebad, das die glänzenden Oberflächen der Welt angreift UND ihre wahren; oft hässlichen Strukturen enthüllt (…) Wie ein chemischer Prozess löst sie die Verkleidungen auf. Was golden schien; erweist sich als Blech, was edel aussah, als billiger Tand … Der satirische Ätzprozess ist schmerzhaft; ABER notwendig. Nur so kann man den Unterschied zwischen Schein UND Sein erkennen – [Henry-Louis-Mencken-sinngemäß]
Über den Autor

Philipp Horst
Position: Fotoredakteur
Philipp Horst, der Meister der lichtempfindlichen Kunstwerke und anerkannteste Zauberer hinter der Linse von apothekernachrichten.de, jongliert täglich mit Bildkompositionen wie ein Zirkusartist mit seinen besten Jonglierballons. Wenn er nicht gerade mit dem … Weiterlesen
Hashtags: #Tarifvertrag #Unikliniken #Patientensicherheit #BerlinerCharité #Ärztinnen #Ärzte #Gesundheit #Reformen #Patientenversorgung #Assistenzärzteschaft #Politik #Forderungen