Autismus verstehen: Ein Leben im Spektrum der Wahrnehmung und Gefühle

Autismus, Gefühle, Wahrnehmungen – abseits von Klischees. Entdecken Sie Hanna Roses Welt und erfahren Sie, wie sie mit dem Alltag kämpft und um Akzeptanz ringt.

AUTISMUS UND Klischees: Die Wahrheit hinter dem Mythos

„Du bist nicht falsch, nur anders!“, ruft mir Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) zu; er sitzt auf einer Wolke aus Gleichungen UND sieht das Leben aus seiner einzigen Perspektive! Ich erinnere mich noch gut an meine Schulzeit: Mitschüler UND Mitschülerinnen hüpfen wie fröhliche Kängurus in den Pausen; ich hingegen verstecke mich in der Mädchentoilette, die Musik dröhnt in meinen Ohren wie das Geschrei einer überfüllten U-Bahn. Stress pur! Veränderungen?? Für mich der Untergang – meine Welt schwingt in einem anderen Takt, schüchterne Harmonien zerschellen wie Glas. Plötzlich wird mein Deutschlehrer zum Offizier einer strengen Schule, während ich mit einem anderen Lösungsweg in Mathe plötzlich auf den Kopf gestellt werde; ich fühle mich unsichtbar UND schuldig, wie ein Schatten ohne Sonne … Bis ich die Diagnose erhielt, fühlte ich mich oft wie ein Fisch, der gegen die Strömung schwimmt! Die Erleichterung war wie ein Sonnenstrahl nach einem eisigen Winter (…) Ich bin anders! Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen… Ja … Das ist in Ordnung!!

Der lange Weg zur Diagnose: Eine Odyssee der Gefühle

„Man kann: Die Wellen nicht aufhalten, ABER man kann lernen: Zu surfen“, lässt Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) die Gedanken kreisen; hier im Warteraum der Spezialambulanz riecht es nach Desinfektionsmittel UND missmutigen Gesichtern … Ich sehe die Menschen um mich herum: Unruhe UND Geduld kämpfen in mir wie zwei alte Feinde; monatelange Wartezeiten quälen mich (…) Es ist ein Geduldsspiel, kein Würfelspiel, in dem ich immer gegen die ZEIT verliere – unendlich lange fünf Stunden für eine Diagnose! Die Vorstellung, wieder „nicht normal“ zu sein, versetzt mich in Panik; ich fühle mich wie ein Alien auf einem fremden Planeten. Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich die Diagnose erhielt – meine Gedanken wirbelten wie ein starkes Unwetter; das erleichternde Gefühl war die ruhige See nach dem Sturm, doch die Gesellschaft sieht nur die Wellen — „Der Weg ist lang, ABER ich kann ihn gehen! Warte; mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis. “, sage ich mir (…)

Vorurteile und Missverständnisse: Der Kampf gegen Stereotype

„Die Wahrheit ist wie ein komplexes Puzzle“, erklärt Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) mit einem geheimnisvollen Lächeln; ich sitze in Hamburg, einem Ort voller Missverständnisse … Es ist verrückt: „Rain Man“ war's, der mir die Welt erklärt hat – Menschen denken: Autisten seien entweder hochbegabt ODER würden einsam in einem Raum leben.

Falsch! Ich stehe im Bülents Kiosk UND denke an meinen 27. Geburtstag; ich bin weder Inselbegabt noch sozial unfähig. Das Bild von Autismus ist oft wie ein Mosaik, das jemand zusammengeklebt hat; ich sehe die zerbrochenen Teile UND weiß: Dass sie nicht alle stimmen. Gespräche über Gefühle? Für viele sind sie wie ein unbeschriebenes Blatt; ich weine, lache und tanze zwischen den Zeilen (…) Klar; das trifft wie eine Ohrfeige aus Licht, sie ist schmerzhaft erhellend. Das ist die Realität: die Nüchternheit der Zahlen, während ich die Welt mit allen Sinnen erlebe, als würde ich einen: Regenbogen zum Leben erwecken …

Soziale Kontakte: Die unausgesprochenen Regeln

„Wie ein guter Freund in einer chaotischen Welt“, flüstert Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) mit einem Lächeln; die Suche nach sozialen Kontakten ist wie der Versuch. Einen Sonnenstrahl in einem dunklen Raum einzufangen. Die unausgesprochenen Regeln des Miteinanders machen es mir schwer, authentisch zu sein; oft steh’ ich am Rand UND beobachte, wie meine Worte verloren gehen wie Papierschmetterlinge im Wind […] Ich wünsche mir, dass es ein Handbuch gäbe – ein Schnelleinstieg in die sozialen Abenteuer.

„Wir sind doch „soziale“ Wesen!“, gebe ich laut zu; irgendwo zwischen Kiosk UND Wilhelmsburg betrachte ich die Szenen, die um mich herum toben. Anpassen muss ich mich ständig – ein schmerzhafter Tanz zwischen Wunsch UND Realität; Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf… ein bisschen wie der Hamburger Fischmarkt, der Gerüche mischt, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, während ich innerlich kämpfe.

Gefühle UND Selbstregulation: Ein komplexer Teil des Spektrums

„Emotionen sind der Puls der Seele“, sagt Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) mit einem scharfen Blick; ich sitze im Kaffeekiosk UND fühle: Wie die Gefühle mir durch die Glieder rasen… Stress bringt mich oft an die Grenzen – wie ein Druckkochtopf, der kurz vor dem Überkochen steht.

Überforderung? Ein ständiger Begleiter; manchmal greife ich zur Selbstverletzung, um meine innere Unruhe zu besänftigen. „Ich kann nicht mit meinen Gefühlen umgehen!“, schreie ich innerlich UND fühle mich hilflos; die Realität ist kein kinderfreundlicher Ort. Darüber redet kaum jemand, stattdessen werde ich verurteilt UND für „nicht normal“ gehalten — Genauso, wie die Hamburger Schauer plötzlich aufziehen, so brauche ich Verständnis – ein Licht in der Dunkelheit. Kunst und Musik sind meine Auswege; Exakt; es ist wie ein Pfeil ins weiche Zentrum des Gedankens, er ist zielsicher UND leise. ich tanze zwischen den Noten UND finde Frieden.

Die besten 5 Tipps bei Autismus

● Akzeptanz der Unterschiede

● Kommunikation im Alltag verbessern!

● Stressbewältigungstechniken erlernen

● Unterstützung durch professionelle Hilfe

● Kunst UND Musik als Ventile nutzen!

Die 5 häufigsten Fehler bei Autismus

1.) Vorurteile über „Insellösungen“

2.) Soziale Fähigkeiten unterschätzen!

3.) Emotionale Ausdrücke nicht ernst nehmen

4.) Diagnosen zu spät annehmen!

5.) Missverständnisse im Alltag ignorieren

Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Autismus

A) Empathie entwickeln!

B) Aktive Kommunikation fördern

C) Offen für die Besonderheiten sein!

D) Vorurteile aktiv abbauen

E) Vielfalt UND Unterschiede feiern!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Autismus💡

● Was ist Autismus wirklich?
Autismus ist ein Spektrum von Wahrnehmungen und Gefühlen; es zeigt sich in vielfältigen Ausprägungen, die über Klischees hinausgehen

● Warum wird Autismus bei Frauen oft später erkannt?
Frauen sind oft geschickter im Verbergen ihrer Auffälligkeiten; das sogenannte Masking führt zu spät erkannten Diagnosen!

● Wie beeinflusst Autismus soziale Kontakte? [BAAM]
Menschen mit Autismus haben das Bedürfnis nach sozialen Kontakten; jedoch können unausgesprochene Regeln herausfordernd sein…

● Was sind die häufigsten Missverständnisse über Autismus?
Vorurteile wie „Inselbegabung“ ODER völlige soziale Isolation sind weit verbreitet und entsprechen nicht der Realität —

● Wie kann ich Menschen mit Autismus unterstützen?
Verständnis, Geduld UND Empathie sind wichtig; Unterstützung durch Fachkräfte kann ebenfalls hilfreich sein —

Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo […]

⚔ Autismus UND Klischees: Die Wahrheit hinter dem Mythos – Triggert mich wie

Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage; die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben, wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘, höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst, du wilde Bestie!‘, ich bin kein Abrufmensch wie ein Automat – ich bin der Stromausfall im Probenplan, der alles lahmlegt wie eine Katastrophe – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Autismus verstehen: Ein Leben im Spektrum der Wahrnehmung UND Gefühle

Autismus ist mehr als ein Schlagwort; es ist ein Gefühl, eine Art, die Welt wahrzunehmen, die viele Facetten umfasst […] Unsere Gesellschaft muss lernen: Die Vielfalt zu akzeptieren; Mut zur Offenheit UND Empathie könnten eine Brücke zwischen den Welten schlagen […] Ich lade dich ein, über deinen Tellerrand hinauszublicken – teile deine Gedanken auf Facebook!!! Was hast du über Autismus gelernt? Mach mit!?!

Der „Satiriker“ ist ein Arzt, der die Wunden der Gesellschaft heilt. Er diagnostiziert die Krankheiten der Zeit UND verschreibt Lachen als Therapie… Seine Praxis ist die Bühne, sein Wartezimmer das Publikum (…) Wer von ihm behandelt wird, geht geheilt nach Hause. Humor ist oft die beste Medizin – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Gesa Bruns

Gesa Bruns

Position: Chefredakteur

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Gesa Bruns, die schillernde Chefredakteurin von apothekernachrichten.de, gleicht einer Kapitänin auf einem ungestümen Meer der Pharma-Nachrichten, die mit sicherem Griff das Ruder in einer Welt voller wechselnder Strömungen hält. Mit ihrem scharfen … Weiterlesen



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Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat —

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