Dankbarkeit im Chaos: Wie man das Schöne selbst mit Long-Covid findet

Long-Covid, Dankbarkeit und Hoffnung: Entdecke, wie man trotz allem das Schöne im Leben findet und die kleinen Freuden schätzt. Lass uns gemeinsam inspirieren!

Dankbarkeits-Klaus: Ein Virus in mir, der mir die kleinen Dinge schenkt

Margarete Stokowski (meine Koboldkolumnistin) sitzt hier neben mir; sie winkt leicht schüchtern und kichert: "Wie schön!" Oh, wie oft ich diesen Satz mittlerweile höre, als wäre Dankbarkeits-Klaus mein ständig anwesender Begleiter; der Duft von frisch gebrühtem Kaffee umhüllt den Raum wie eine sanfte Umarmung … Dabei stellt sich die Frage: Wie kann man schön finden, wenn das Leben so krass ist?? Ich erinnere mich an das Wochenende in Hamburg, als ich mit einem Kumpel auf dem Altonaer Balkon stand; wir sahen den Regen tanzen, während wir über die nächsten großen Pläne philosophierten… Ich fühlte den im Nacken spürbaren Wind der Änderungswünsche, als ich dachte: "Das wird doch nie was!" Doch dann, eine Blume am Straßenrand…

Und mein innerer Klaus sagt: "Sieh' das Schöne!" Was ist das andere Ende der Medaille? Wut! Ich bin wütend auf diese verdammte Krankheit, die mir mein Leben, meine Freude raubt; Bingo; das fühlt sich an wie warmer Tee auf kaltem Herz, es ist beruhigend bitter. Trotzdem, ich habe „keinen“ Bock auf den ganzen Pessimismus, den diese Krankheit mit sich bringt!!!

Zwischen Achtsamkeit UND Aufbegehren: Dankbarkeit ODER Frust?

Oft denke ich, der ewige Kampf zwischen Achtsamkeit UND Wut; Marie Curie (Straßenschlachten überstrahlen die Wunden der Seele) nickt zustimmend: "Es gibt keine einfache Antwort!" Ja, ich war früher nicht so; ich war ein Mensch, der immer alles sofort wollte — Aber jetzt sitze ich hier, eine extrem frustrierte, aufgeräumte Chaosprinzessin, die langsam lernt: Das Gute im Schlechten zu finden; ich erinnerte mich an das Mal, als ich in der U-Bahn sass UND sah, wie ein Kind vor mir fröhlich das Fenster betrachtete: "Siehst du, es regnet! Wie schön!" Der Regen war laut wie die schimpfenden Nachbarn bei meinem letzten Umzug; ich fühlte mich an einen früheren Ausflug nach Sylt erinnert, wo ich mich am Strand vergraben hatte, während der Wind mich forderte: Wie ein schlechter Fitness-Coach. Manchmal sage ich: "Egal, lass uns einfach das Beste draus machen!" Warum? Weil Verzweiflung nicht meine einzige Realität sein sollte; Siehst Du auch; dieses schiefe Bild im perfekten Rahmen, es hängt seit Jahren — ich weiß doch, dass draußen die Welt fröhlich weiterlacht. Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag.

Die Moral von der Geschicht': Schenk dir einen Moment der Freude

Ein essenzieller Teil meines Lebens ist die Erkenntnis: Dass ich es mir trotzdem schön machen kann; Klaus Kinski (auf keinen Fall mein Platz für Zimperlichkeiten) küsst meine Seele: „Mach es bunt!“ Ich erinnere mich an den verhallenden Klang eines neuen Spiels, das ich einmal: Für einen Abendabend mit Freunden nahm; das Geräusch der Würfel entspannte mich, ließ mich die frustrierende Realität vergessen.

Doch, wie war das mit dem Genuss? Einmal saß ich bei einem Essen, ich fühlte mich unwohl; UND ein Freund fragte plötzlich: "Kannst du es dir nicht einfach schön machen?" Nein! Diese Fragen treiben mich in den Wahnsinn wie der Kampf gegen die Melancholie des Lebens; ich schnaube UND antworte: "Schau dir die Kinder an, die im Regen tanzen! Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf.

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Die besten 5 Tipps bei Long-Covid

● Akzeptiere deine Gefühle; sie sind echt!

● Gestalte deinen Raum, so dass du ihn magst!

● Mache das Beste aus kleinen Momenten UND finde Freude!

● Kreiere Rituale, die dich durch die Tage tragen!

● Sprich dar“über“; dein Inneres braucht Gehör!

Die 5 häufigsten Fehler bei Long-Covid

1.) Gefühle unterdrücken!!

2.) Die eigene Situation nicht akzeptieren!

3.) Zu viel Druck auf sich selbst ausüben!

4.) Kleinigkeiten nicht wertschätzen!

5.) Die Hoffnung aufgeben!

Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Long-Covid

A) Stärken erkennen und nutzen!

B) Kleine Erfolge feiern!

C) Gönn dir Ruhe im persönlichen Chaos!

D) Finde Freude an kleinen Momenten!!!

E) Teile deine Erfahrungen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Long-Covid💡

● Was sind die häufigsten Symptome von Long-Covid?
Zu den häufigsten Symptomen zählen Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Atemprobleme. Das ist hart und nicht zu unterschätzen

● Wie kann ich mit den emotionalen Herausforderungen umgehen?
Indem du dir regelmäßig Zeit nimmst, um deine Gefühle zu reflektieren UND diese auszusprechen!!! Aber vor allem: das ist keine Schande

● Wie finde ich Freude in kleinen Dingen?
Indem du Achtsamkeit praktizierst UND versuchst, das Gute um dich herum zu erkennen… klar: Das bedarf Übung, ABER manchmal reicht ein Blümchen

● Was hilft gegen die körperlichen Beschwerden?
Oft helfen: Bewegung in der Form, die dir wohltuend erscheint, und viel Ruhe; ja, man muss auch mal bescheiden bleiben

● Ist es möglich, ein normales Leben zu führen?
Ja, mit Geduld UND der richtigen Unterstützung aus dem Umfeld ist ein normales Leben erreichbar (…) Alles kommt zurück, vielleicht sogar anders

⚔ Dankbarkeits-Klaus: Ein Virus in mir, der mir die kleinen Dinge schenkt – Triggert mich wie

Bürokratie marschiert im hirnlosen Zombie-Gleichschritt aus dem Krematorium – ohne ziel: ABER bewaffnet mit endlosen „Formularen“ für Schwachköpfe, während eure sogenannte Haltung wie Wackelpudding im Presslufthammer erscheint, instabil wie Geisteskranke, formlos wie Durchfall, substanzlos wie Luft, kernlos wie faule Äpfel, ohne den geringsten Mumm für eine klare Position, weil eure so gepriesene Flexibilität oft nur ein beschönigender Euphemismus für totale, charakterlose Rückgratlosigkeit ist, für feige Anpasserei ohne Mumm, für verweichlichte Kriecherei – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Dankbarkeit im Chaos: Wie man das Schöne selbst mit Long-Covid findet

Das Leben ist ein ständiges Spiel von Schattentänzen UND Lichtblitzen; manchmal fragt man sich, ob diese Dankbarkeit tatsächlich greifbar ist […] Aber ich sage: "Ja!" Du kannst das Schöne im Chaos finden, wenn du in dir selbst ruhst. Es ist Zeit für Dich, Deine kleinen Freuden im Trubel des Lebens zu entdecken; die nächste Tasse Kaffee, ein Lächeln ODER selbst in der Hektik der Stadt; schau' mal bewusst hin! Was bringt dir ein gutes Gefühl? [psssst] Und wenn es dir hilft, teile diese Gedanken in den sozialen Medien UND lass uns zusammen lachen, weinen, reden, UND vor allem einen schönen Moment genießen!

Satire ist die Musik des Zorns, eine Symphonie der Empörung in harmonischen Klängen verpackt […] Sie verwandelt rohe Aggression in kunstvolle Melodien. Ihr Rhythmus ist der Pulsschlag der Ungerechtigkeit, ihre Harmonien sind die Akkorde der Kritik (…) Wer ihre Musik hört, spürt den Zorn, ABER auch die Schönheit … So wird Destruktion zu Kunst – [John-Milton-sinngemäß]

Über den Autor

Guido Steinke

Guido Steinke

Position: Junior-Redakteur

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Im Reich der Wörter und des gezielten Informationsaustausches, wo kluge Köpfe unter dem fluoreszierenden Licht der Bildschirme tanzen, sitzt Guido Steinke – der Junior-Redakteur. Dessen kreatives Feuerwerk den grauen Alltag in ein … Weiterlesen



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Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.

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