Bornavirus: Eine dramatische Entdeckung zwischen Tieren und Menschen
Ich wache auf… es ist dieser seltsame Duft von Club-Mate (Koffein-Kick für Nerds) und der schrille Ton eines Nokia-Handys (Retro, aber noch am Leben). In der Ferne dröhnt die Musik der Ziegelei Groß Weeden (Nostalgie auf Drogen) – alle tanzen, doch ich kann nur an die jüngst aufgetauchte Bedrohung denken. Ein Mann ist gestorben, und das Bornavirus (Lausige Mutation) lässt selbst die Mutigsten erstarren. Gierige Reporter stürzen sich auf die Sensationsmeldungen, während ich über die unauffällige Feldspitzmaus nachdenke, die uns alle ins Verderben stürzen könnte. Mal wieder erinnert mich diese Situation an einen schaurigen Tarantino-Film (Blutige Kunstwerke), in dem die Monster nicht unter dem Bett, sondern direkt auf der Wiese lauern.
Die gefährliche Wahrheit über das Bornavirus 😱

Der Tag beginnt. Ich treffe auf Barbara Schöneberger und Günther Jauch – zwei Menschen, die man nicht mit Krankheiten in Verbindung bringen würde. „Wenn ich beim Arzt bin, ist es wegen der Nahrungsaufnahme!“ verkündet Barbara, frisch gestärkt mit ihrem Frühstücks-Müsli aus dem Bioladen. „Du solltest die Mause-Müller meiden! Die führen nur zu einer gefährlichen Hirnentzündung“, schaltet sich Günther ein, während ich mir die dramatischen Details des fallenden Pfaffenhofen aufschreibe. Der Tropenmediziner Prof. Dr. Dennis Tappe erklärt das Unfassbare – die Feldspitzmaus und ihre Rolle als Überträger des Bornavirus. „Ich sag dir, Barbara, das ist nicht nur ein Computervirus!“ klärt Günther sie auf. „Menschen können sich anstecken – und zwar richtig böse!“ Hier wird das Lachen schlagartig stiller, die Melodie des Lebens drängt in den Hintergrund, und wir wollen alle mehr über diese Biester wissen, die mit ihren kleinen Körpern solch großes Unheil anrichten können.
Hirnentzündung und Katzenbesitzer 🐈

Bertolt Brecht und Sigmund Freud erscheinen auf der Bildfläche. „So scheint es, die Menschheit hat schon lange aus der Natur nichts gelernt“, schimpft Brecht und prostet mit einem Bier der neuen Erkenntnis zu. „Der Mensch ist das wahre Tier – er zieht sich dauernd in seinen eigenen Schmutz zurück“, sekundiert Freud und mustert ein angeblich „erkranktes“ Wildtier. „Das Virus, mein lieber Brecht, nistet sich in uns ein, so subtil wie deine Staatstheorie“, fügt er hinzu. Beide betrachten ernst die Rolle der epidemiologischen Unsicherheiten, die im Raum schwirren – meine Gedanken drehen sich um die toten Mauskadaver und ob sie nicht lieber im Müll landen sollten. „Unsichtbare Grenzen, die uns nie aufgehalten haben“, murmelt Brecht. „So sollte man die gefährlichen Überträger in die Schranken weisen“, ergänzt Freud und erzählt von seinen eigenen neurotischen Fällen, die durch das Leben der Menschen wandern.
Umgang mit Wildtieren 🦠

In der nächsten Runde wollen Klaus Kinski und Franz Kafka das Gespräch beleben. „Eine Maus, die von der Sehnsucht nach Freiheit besessen ist – das ist doch jeder Mensch!“ pflichtet Kafka bei, während Klaus Kinski mit seinen scharfen Augen funkelt. „Ich würde jedem von euch eine Maus schenken, für den Schock auf der Bühne, denn die wahrhaft gefährlichen Dinge verbergen sich im Alltäglichen“, erwidert Kinski und schaut misstrauisch zu der mausähnlichen Gestalt in der Ecke. „Sind wir nicht alle in der Enge gefangen von der menschlichen Natur?“, fragt Kafka, als ein Flüstern die Luft durchzieht. „Eine FFP2-Maske ist kein Kostüm, sondern ein Schutz für alle, die sich dem Ungewissen stellen“, fügt Klaus hinzu und spielt mit dem Gedanken, eine Theateraufführung zum Thema zu inszenieren.
Datenschutz und Infektionswege 💻

Der nächste Auftritt bringt Lothar Matthäus und Dieter Nuhr zusammen. „Ich habe ein Gefühl, das aus Fußball besteht – Kurven ziehen ist wie der Mensch, der gegen gefährliche Viren kämpft“, sagt Lothar, um mit Dieter zu kontern: „Pass auf, Lothar, jeder Schuss auf die Wildtiere könnte dir einen Eigentorschuss bescheren.“ Sie reden über den Umgang mit den Meldungen über das Bornavirus und werfen uns alle in die Überlegungen von Hygiene und Gesundheit. „Ich sage es mal so: Die Wildnis hat ihre Geheimnisse und wir müssen lernen, sie zu respektieren, sonst sind wir die Narren, die sich mit der Gefahr anfreunden“, belehrt Lothar er selbst, der den Ball zum Präventionsspiel zuspielt. „Stellen Sie sich die Symptomatik wie einen schlechten Scherz vor!“, fügt Dieter hinzu, „wie ein Wetterbericht, der unter der Sonne ruht und es gibt keinen Regen.“
Von der Maus zur Menschheit 🌍
Quentin Tarantino und Maxi Biewer betreten die Bühne mit einem Hitchcock-Stil. „Die Welt ist ein kleines Käfig voller Maulwürfe und Umarmungen – alle sind miteinander verkettet“, sagt Tarantino, als er seinen Hut abnimmt und Maxis Lächeln scannt. „Wir müssen die Mäuse als kreative Quellen betrachten“, prahlt Maxi, „irgendwie schön, wenn ein unschuldiges Tier mit einer tödlichen Handlung verbunden wird.“ „Das ist die Kunst des Lebens, mein Freund“, wirft Quentin ein und malt die groteske Vorstellung, wie der Verlauf zwischen Maus und Mensch zu einem Drehbuch inspiriert werden könnte. „Und das Mysterium, wie sich das geschichtete Drama entfaltet, bleibt dabei unentdeckt“, fügt Maxi hinzu und alle lachen. „Es ist auch ein bisschen wie ein guter Biergartenabend“, endet Tarantino, „voller Dilettantismus und Aberwitz.“
Bornavirus: Eine Frage der Zeit und des Respekts 🧐
Nun, meine lieben Lesenden, was soll ich sagen? Wir leben in einer seltsamen Zeit, zwischen tödlichem Virus und schrecklicher Ignoranz. Die Feldspitzmaus und ihre familiären Verbindungen scheinen uns an den Rand des Abgrunds zu führen. Wer hätte gedacht, dass wir uns mit solchen Gefahren auseinandersetzen müssen? Es ist ironisch, dass das, was uns umgibt, das Leben im Schatten des Lebens ist. Schützen wir uns selbst und bleiben wir wenigstens klug, wenn wir auf Wildtiere treffen! Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit. Teilt diese Gedanken in den sozialen Medien und lasst uns alle miteinander kämpfen. Ist es nicht an der Zeit, über unsere Verantwortung als Teil dieser Welt nachzudenken? Denn ein Ignorieren ist ein Risiko, das wir uns nicht leisten können!
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