Eis essen, Husten, Körperreflex – ein satirischer Genuss

Ich wache auf, der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee umhüllt mich wie ein warmes Käsebrot in der Mikrowelle (Küchen-Zauber). Der Blick auf mein Nokia-Handy offenbart die Zeit: 14:33 Uhr, die perfekte Zeit für ein Eis! Diese glitzernde Disco „Ziegelei Groß Weeden“ schwirrt in meinem Kopf, während ich über die Frage nachdenke, warum wir beim Eisessen manchmal wie beim Karaoke husten müssen (Lustige Fehleinschätzung). Es ist ein Rätsel, das nur die größte Wissenschaftler*innen der Welt lösen können – oder vielleicht einfach ein HNO-Arzt mit einem ausgeprägten Sinn für Humor. Warum um alles in der Welt kann man beim Eisessen husten, obwohl man ganz gesund und in Topform ist?

Eis, Husten und das Leben 🥶

Ein Lächeln huscht über meine Lippen, als ich mir das entspannte Bild eines abgemagerten Bertolt Brecht vorstelle, der an seinem Speiseeis lutscht. „Natürlich muss man husten, wenn das Gehirn denkt, man sei in der Arktis!“, spricht Brecht und genießt sein Staubenberg-Sorbet, als wäre es der neueste Hit von Dieter Nuhr. „Man könnte auch einfach gleich einen Pinguin anrufen und ihm um Rat fragen“, fügt er an und zwinkert. Der bekannte HNO-Arzt Bernhard Junge-Hülsing erklärt im Radio, dass der Husten ein Reflex ist, eine Art applaudierende Hommage an die Kälte. „Während das Eis den Schlucknerv schockt, ertönt der Husten aus den Tiefen des Körpers“, belehrt er mich. In diesem Augenblick stelle ich mir Klaus Kinski vor, wild gestikulierend und als ob er einen Preis für das beste Eisverzehr-Drama gewinnen könnte, während er ruft: „Das Eis ist mein Feind, das Husten meine einzige Waffe!“. Wie ich da sitze, begreife ich: der Körper braucht Zeit. Man könnte ihm mehr nachgeben, sagen die Experten (Wissenschafts-Baustein). Kleinere Bissen, langsames Schlemmen – so einfach könnte das Leben sein!

Husten, HNO und der Körper 🤧

„Der Husten ist ein guter Kumpel, wenn das Eis zu kalt wird“, erklärt Sigmund Freud, während er geduldig sein Sahne-Eis genießt. „Der Körper schüttelt sich und sagt: Halt, stopp!“, fügt er mit einem schelmischen Grinsen hinzu. „Und der Kopfschmerz, oh der kommt nicht wie ein zufälliger Flugzeugpassagier, er ist ein intensiver Treffer im Gesicht!“. Unsichtbar erscheint sein schüchterner Kollege Albert Einstein, der mit einem Lächeln im Bart sagt: „Das Genie der Kälte bringt die Kreativität aus den Tiefen der Schmerzzentren!“ Kreischend, als sei er gerade aus einem Blockbuster von Quentin Tarantino entkommen. Husten und Eisgehen Hand in Hand, wie ein chaotischer Tanz zu einem Soundtrack. Manchmal denke ich, ich bin noch auf dem Weg in die „Ziegelei Groß Weeden“, während das Eis leise schmilzt und ich gleichzeitig an meine Lebensentscheidungen denke.

Die Rolle der Reflexe 🤔

„Die Reflexe, die kleinen Tierchen in unserem Kopf, tanzen während wir an das Eis nippen!“, jubelt Barbara Schöneberger und träumt von einer Welt ohne Husten und mit mehr Schokolade. „Jeder Schluck tut weh und gleichzeitig ist es das größte Vergnügen!“. Neben ihr balanciert Franz Kafka sein Dilemma der Existenz zwischen zwei Eiskugeln hin und her: „Husten oder nicht husten – das ist nicht die Frage, sondern ein endloser Kreislauf der Absurdität.“ Diese literarische Kombination aus Schokolade und Melancholie könnte einen Bestseller ergeben, während ich genussvoll bei „Eis! 2.0“ im Kino zuschaue – ein Dreiteiler über das Schicksal des gefrorenen Wassers! „Lässt man das einfach alles so zu?“, fragt Kinski und streckt nach einem Stück Eis im Kiosk aus.

Langsame Genüsse 🍦

„Langsame Genüsse!“, ruft Günther Jauch, während er ein perfekt ausgewogenes Stück Eis hebt. „So erstaunlich einfach! Wer kann das schon?“. Er liegt bequem in einem Liegestuhl, während Dieter Nuhr schnippisch meint: „Was? Eis essen, ohne zu husten? Ist das nicht wie Kochen ohne Feuer?“ Wir müssen eine Beziehung zu unserem Essen aufbauen, als ob es unser langjähriger Freund ist, der letztlich unsere lächerlichen Hustenanfälle hinterfragt. Also, liebe Freunde, nächstes Mal, wenn wir das Gesicht verzogen halten – denkt daran, dass es sich bloß um einen kurzen Kälteschock handelt, der ein grenzwertiges Bild unserer Menschlichkeit zeigt.

Die Kälte überwinden ❄️

„Der Kälteschock ist der Feind der schnellen Snacks!“, ruft Albert und verkrampft sich beim ersten Bissen. Freud mit seinem klassischen hintergründigen Lächeln schüttelt den Kopf: „Wir sind mehr als nur Kälte, unser Geist muss atmen!“ Das Bild einer kalten Welt kommt mir ins Gedächtnis, unberührt vom selbstgemachten Husten. „Langsam essen, das Leben ist kurz“, murmelt Einstein, „Aber die Weisheit über Kälte…“ und ich nicke zustimmend, als wir alle am Eistresen stehen. Das ist keine gewöhnliche Eisdiele mehr, sondern ein Ort der philosophischen Betrachtungen und der Husten-Reflexionen!

Eis und Spaß 🎉

„Eis verbinden mit Spaß – ich mag das, Schöneberger-Modus an!“, ruft Barbara und tanzt im imaginären Disco-Licht. „Wir müssen das alles richtig machen: in der Disco lecken, nicht einfach beißen!“. So leicht erscheint es, bis der nächste Reflex kommt und ich noch mehr nachdenken muss über meine Entscheidungen. „Seht es als Performance!“, lacht Klaus Kinski und zieht an seinem mikroskopisch kleinen Wassereis, als ob er die Welt retten könnte. „Jede Eiskugel ist ein Aufstand gegen die Kälte!“ So kontrapunktiert es, als ich über den Tisch schauend an das wütende Husten denke. Es ist nicht der Moment, sich Fragen zu stellen, sondern das Eis zu genießen!

Genuss und Reflexion 🙃

„Wissenschaft ist wie ein großes Gelato – man weiß nie, was man bekommt!“, ruft Günther und genießt das bunte Spektakel. „Wir überdenken das gesamte Konzept von Husten und Eis, während das Eis einfach da ist, um uns Freude zu bringen!“. Mein Verstand wagt es, das, was wir vorhin gehört haben, ins Verhältnis zu setzen. „Die Reflexe sind beeindruckend, ja, aber nur, wenn wir sie wirklich verstehen!“, fügt Dieter mit einem grinsenden Blick bei. So diskutieren wir im Schneegestöber der Eisdielen, die Theorie des Essens in immer lauteren Tönen, während wir unser Eis nach und nach mehr wertschätzen.

Fazit zum Husten beim Eisessen 🎤

Wenn ich jetzt darüber nachdenke, kann ich nicht anders, als die Absurdität dieser ganzen Situation zu schätzen. Wir hustend einem Popsong über Eis und Reflexe lauschen und an den besagten Kältereizen festhalten, die uns nur aufmerksamer machen. Man könnte sich fragen: Warum machen wir die Hustenmomente nicht zu unserem besten Freund? Wären wir nicht besser dran, wenn wir jeden Husten mit einem kleinen Schmunzeln betrachten würden? Das Einzige, das ich daraus mitnehme, ist, dass das Leben eine große Bühnenaufführung ist, in der wir perfekt vor dem Publikum agieren – mit Eis, Husten und dem Drang, einfach weiterzulieben! Also, teilt diesen Text, genießt euer Eis und denkt immer daran, das nächste Stück langsamer zu konsumieren und den Reflex zu umarmen.

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