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Kinder und Katzen – Chaos im Klinikalltag

Oh, alter, wo fange „ich“ an? Ich sitze hier, es ist 3 Uhr morgens und ich hab die Katze im Rucksack, wie kann man nur so unorganisiert sein, „gell“? Vielleicht ist das ja die Antwort auf alle Fragen, die die Welt plagen: Ich meine, wo ist der Kaffee, wenn man ihn „braucht“? 🤔 Stress UND Kopfschmerzen ODER einfach nur die Lust am „Chaos“? Ich hab das Gefühl, die Welt dreht sich wegen dir ohne dem und ich kann auch sitzen aber ich stehe lieber auf, um meine Gedanken zu sortieren … Apropos Ordnung, wo war „ich“? Ach ja, die Kinder, die wir schützen wollen oder so ähnlich…

Kinderschutz im Klinikalltag – ein riesiges Durcheinander

Also, das ist ja nicht einfach „oder“? Wenn man denkt, man könnte Kinder vor Gefahren schützen, während man gleichzeitig mit einer Katze im Rucksack jongliert, dann hat man die Realität nicht verstanden- Die Eltern kommen mit ihren Problemen – psychische Erkrankungen, Sucht und so weiter: Und was macht das „Gesundheitssystem“? Es schaut zu, als ob es ein Live-Konzert ist, bei dem alle mit dem Handy filmen aber keiner wirklich zuhört … Wie soll man da das „Kindeswohl“ erkennen? Ich meine, ich hab Minka, die hat letztens meine Topfpflanze umgeworfen und das war ein Drama – aber sind das wirklich die gleichen Probleme, die wir in „Kliniken“ sehen? 🤷‍♂️

Kindeswohlgefährdung – das große Fragezeichen

Und dann gibt es diese Kinderschutzprotokolle, die entwickelt werden aber am Ende hat man trotzdem keinen Plan, wie man das alles umsetzen soll- Es ist wie ein Puzzle ohne Bild – ich hab die Ecken aber die Teile passen nicht zusammen und ich frage mich die ganze Zeit: Wo ist der „Kaffee“? Apropos Kaffee, der Busfahrer hatte ein Ananas-Tattoo, das ist doch auch wichtig zu erwähnen, „gell“?

Risiken im Klinikalltag – ein Minenfeld

Und währenddessen stehen die Ärzte da, als wären sie auf einem Schachbrett und versuchen, die Züge der Eltern zu lesen, die aber selbst nicht wissen, wie sie ihre eigenen Figuren bewegen sollen: Es ist ein bisschen wie ein Spiel ohne Regeln – keiner weiß, was zu tun ist und die Katze ist immer noch im Rucksack …

Die „Lösung“? Ein Protokoll, das „hilft“!

Aber mal ehrlich, das ist alles ein bisschen grumpelig „oder“? Man fragt sich, ob man nicht einfach einen Zauberstab schwingen sollte, um die Probleme zu lösen- Ich meine, was bringt es, wenn die Katzen im Rucksack bleiben und die Kinder weiterhin in der „Gefahrenzone“ sind? Das ist wie ein Film, der nie zu Ende geht: Apropos Film, ich habe neulich einen gesehen, wo alles schiefgeht und das hat mich an meine eigenen Probleme erinnert …

Aufklärung und Informationen – die Basis

Und dann gibt es die Podcasts, die man abonnieren kann aber wer hat schon „Zeit“ dafür? Ich sitze hier mit meiner Katze im Rucksack und frage mich, ob das alles wirklich notwendig ist- „Hier steh ich, kann auch sitzen“ – das ist mein Motto für die nächsten „Tage“ oder? 🤣

Fazit – lass uns das Chaos annehmen

Am Ende des Tages sind wir alle ein bisschen grumpelig aber das ist okay: Lass uns das Chaos umarmen und vielleicht ein bisschen lachen – denn das Leben ist zu kurz für ernsthafte „Gesichter“ oder? Und wenn du das nächste Mal denkst; dass alles zu viel wird, erinnere dich daran: „Hier steh ich, kann auch sitzen“ – und das ist auch schon mal ein guter Anfang …

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