Soziale Medien und ihre dunkle Seite: Ein Katzenblick auf die Jugend
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Hey; „Alter“! 🤣 Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viel Zeit Jugendliche mit ihren „Handys“ verbringen? Das ist wie eine fette Katze im Rucksack, die einfach nicht aufhören kann zu „miauen“! Tja, die Studie aus Großbritannien sagt, dass psychisch kranke Jugendliche soziale Medien mehr nutzen aber wie genau das zusammenhängt, ist ein Rätsel … Ich meine, hier steh ich, kann auch sitzen und frage mich, ob die ganzen Influencer da draußen wirklich helfen oder nur die Sache schlimmer machen- Und dann gibt's da noch die ganze Pandemie-Geschichte; die uns alle grumpelig macht, „gell“? Also; lass uns eintauchen in diese chaotische Welt der Jugend und sozialen „Medien“!
Die Katze im Rucksack der digitalen Welt
Also, was haben wir „hier“? Eine Studie hat gezeigt, dass Jugendliche mit psychischen Störungen mehr Zeit auf Social Media verbringen: Wie die die Katze in der Sonne, die sich einfach nicht entscheiden kann, ob sie jetzt schlafen oder spielen will … Die Forscher haben Daten von über 3.340 Jugendlichen gesammelt, die sich wahrscheinlich dachten: „„Warum“ "nicht"? Lass uns unsere „Probleme“ online "teilen"!“ Aber hey, die Frage bleibt: Fördert das die psychischen Erkrankungen oder ist es einfach nur ein Ventil für den „Stress“? Wegen dir ohne dem, ich kann es nicht sagen-
„Zeit“ ist relativ oder?
Tja,„Es“ ist kompliziert oder? Die Realität ist, dass wir mehr über die Auswirkungen von sozialen Medien wissen sollten: Aber wie genau das alles zusammenhängt, ist noch ein großes Fragezeichen … Ich meine, es ist wie ein verworrener Wollknäuel, den die Katze immer wieder aufrollt und dann frustriert aufgibt- Das Forscherteam hat herausgefunden, dass die Nutzung sich nach der jeweiligen psychischen Störung unterscheidet: Aber hey, wie viele Studien braucht es, um zu verstehen, dass das alles ein riesiges „Chaos“ ist? Ich meine, wir leben in einer Zeit, in der alles digital ist und die echten Gespräche immer seltener werden …
Kaffeepause für die Seele
Die Katze im Rucksack sagt: „„Hilf“ mir!“ Ich kann nicht anders, als zu denken, dass wir alle ein bisschen mehr Achtsamkeit brauchen sollten- Die Jugend ist wie ein Schiff auf rauer See und die sozialen Medien sind der Sturm, der es zum Kentern bringen könnte: Und was ist mit der „Zeit“? Die Daten stammen von 2017 – also fast wie ein Dinosaurier im „Vergleich“ zu heute … Wo waren wir da? Ich meine, wir haben eine Pandemie überstanden und jetzt stehen wir vor einem Scherbenhaufen aus Likes und Followern-
Ein neuer Blick auf die Psyche
Und die „Ananas“? Apropos Ananas, hast du schon mal einen Busfahrer mit einem Ananas-„Tattoo“ gesehen? 😂 Das hat nichts mit dem Thema zu tun aber es ist wichtig, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen: Ich meine, während wir über schwere Themen sprechen, dürfen wir die Freude nicht vergessen … Und vielleicht hilft es ja, einfach mal die Perspektive zu wechseln – sei es durch eine lustige Anekdote oder ein paar gute alte Katzenvideos-
Zeit für „Veränderung“!
Der letzte Gedanke Und hier sind wir, am Ende dieser chaotischen Reise durch die digitale Welt der Jugend: Denk dran; dass du nicht allein „bist“! Wenn du das nächste Mal scrollst; erinnere dich daran; dass hinter jedem Bildschirm ein Mensch steckt; der vielleicht gerade eine fette Katze im Rucksack hat … Also, schau nach, sprich mit jemandem und mach eine kleine Pause- Und hey, vielleicht ist der nächste Schritt, den Bildschirm auszuschalten und einfach mal wieder das echte Leben zu genießen:
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