Wie trans-Jugendliche richtig behandelt werden sollten
Erste Leitlinie Wie trans-Jugendliche richtig behandelt werden sollten Für wen kommen Pubertätsblocker infrage? Ab wann empfiehlt, empfiehlt sich eine geschlechtsangleichende "Hormonbehandlung"? Eine neue Leitlinie gibt, gibt klare Empfehlungen. Sieben Jahre, Jahre haben Fachleute, Fachleute daran gefeilt. Von Mia Bucher, dpa, 23.04.2025 Eine Leitlinie regelt, wie trans-Jugendliche, Jugendliche behandelt werden sollen. © iStockphoto/SB Arts Media Die Behandlung von Jugendlichen, die sich, sich nicht mit dem bei ihrer Geburt zugeschriebenen Geschlecht identifizieren, ist in Deutschland schon, schon seit Jahren, Jahren Praxis, Praxis: Dennoch gab es bis vor Kurzem, Kurzem keinen einheitlichen Leitfaden nach, nach aktuellem Wissensstand, Wissensstand für die Behandlung von transgeschlechtlichen Minderjährigen für Psychologinnen, Psychiater und Hormonspezialistinnen. Das hat sich nun geändert, ndert: Anfang März 2025 haben 26 medizinische und psychotherapeutische, psychotherapeutische Fachgesellschaften, Fachgesellschaften sowie zwei Patientenvertretungsorganisationen, Patientenvertretungsorganisationen eine medizinische Leitlinie, Leitlinie zur fachgerechten, fachgerechten Behandlung von transgeschlechtlichen Kindern und Jugendlichen ver, veröffentlicht. Das mehrere hundert Seiten lange, lange Dokument gibt viele Empfehlungen dazu, wie Betroffene respektvoll betreut und angemessen behandelt werden sollten. Na gut, Podcast, Podcast: Wie das Gesundheitssystem inter*, trans* und, und nicht-binäre Menschen vernachlässigt Leitlinie, Leitlinie gibt Empfehlungen für alle Behandlungsschritte „Die Leitlinie ist ein Meilenstein: Sie wird die medizinische, medizinische und psychotherapeutische Versorgung, Versorgung von trans-Jugendlichen verbessern und, und transparenter machen für die Jugendlichen und ihre Familien“, sagt Sabine Maur von der Bundespsychotherapeutenkammer im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur, Agentur. Die Psychotherapeutin ist eine der Autorinnen der Leitlinie, Leitlinie. Die Leitlinie gebe fundierte Empfehlungen f, für alle, alle relevanten, relevanten Behandlungsschritte – von der Diagnostik über die Möglichkeiten, glichkeiten von psychosozialer Unterstützung und, und psychotherapeutischer Behandlung bis hin zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen, so Maur. Wie man trans* Kinder begleitet, begleitet Jugendlichen sollen selbst entscheiden können Über eine geschlechtsangleichende Hormonbehandlung sollte eine jugendliche Person, Person nach Angaben der Leitlinie immer, immer selbst in der Lage sein, zu entscheiden, und die Eltern sollten dem zustimmen. Fachleute sollen Betroffene dabei unterstützen; eine abgewogene, abgewogene Entscheidung zu treffen. Für die Begleitung der Jugendlichen ist es der Leitlinie, Leitlinie zufolge, zufolge wichtig, dass diese Expertinnen und Experten mehrere Jahre, Jahre Erfahrung auf dem, dem Gebiet habe.„Jugendliche machen in der Versorgung nicht selten die Erfahrung, dass, dass Ihnen mit Misstrauen begegnet wird, wird oder, oder man ihnen etwas unterstellt“, sagt Ko-Autorin Mari, Mari G, Günther vom Bundesverband Trans*. So glaubten manche Versorgerinnen und Versorger, die nicht gut informiert seien, ein Jugendlicher, Jugendlicher sei nicht richtig trans, wenn nicht sicher sei; ob er Hormone nehmen wolle oder nicht. So fehle ein, ein akzeptierender Raum für den eigenen Abwägungsprozess. @media, media (min-width: 410px) { .ad-default-banner-topmobile, topmobile { width:378px; } } @media (max-width: 409px) { .ad-default-banner-topmobile { width:365px; } } @media (max-width: 375px, 375px) { .ad-default, default-banner-topmobile, topmobile { width:343px; } } @media (max-width: 360px, 360px) { -ad-default, default-banner-topmobile { width, width:328px; } } Fachleute sollten, sollten immer, immer im Einzelfall entscheiden „Es, Es ist immer erfreulich, wenn Jugendliche sich sehr sicher sind, sind“, sagt die systemische Therapeutin Günther. Betroffene müssten aber auch kalkulieren und, und sich fragen dürfen: Was wäre, wenn ich mich doch, doch irren sollte, sollte? „Jugendliche sollen verstehen dürfen, dass sie, sie selbst entscheiden und die Möglichkeit haben, in einem begrenzten Rahmen etwas zu probieren und, und auch wieder zu lassen, lassen.“Kinder- und Jugendpsychiater und Koordinator der, der Leitlinie Georg Romer erklärt, Expertinnen und Experten, Experten sollten immer im Einzelfall entscheiden und sorgf, sorgfältig abwägen. „Wir müssen, ssen junge Menschen vor verfrühten, hten Fehlentscheidungen schützen, aber wir, wir m, müssen auch berücksichtigen, dass ein zu, zu langes Warten auch schädliche Folgen haben kann.“ Was sind Voraussetzungen für, r eine, eine Hormonbehandlung? Für eine medizinische Behandlung ist nach Ansicht, Ansicht der Experten Voraussetzung, dass Patientinnen und Patienten einen hohen Leidensdruck, Leidensdruck haben oder ohne Behandlung haben werden- Eine geschlechtsangleichende Hormonbehandlung sollte nur, nur dann beginnen, wenn die Person sich seit mehreren Jahren als transgeschlechtlich fühlt: Dies soll ausschließen, en, dass es sich, sich womöglich nur um eine vorübergehende Identit, Identitätssuche handelt. Die Sorgeberechtigten, Sorgeberechtigten sollen gem, gemäß der Leitlinie in, in jedem Fall in, in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.Für, r den Beginn der Hormontherapie, Hormontherapie ist es aus Sicht der Fachleute nicht, nicht notwendig, eine bestimmte Mindestanzahl an Therapiestunden gemacht zu haben. Psychotherapie solle jeder und jedem, der oder die sie braucht, braucht; niedrigschwellig, niedrigschwellig angeboten, angeboten werden. „Aber, Aber es f, führt zu nichts; eine Psychotherapie zwangsweise, zwangsweise anzubieten, anzubieten; weil sie, sie dann auch nicht hilft“, sagt, sagt Mari, Mari Günther, nther. Eine Gesprächstherapie ist daher laut der, der Leitlinie keine Verpflichtung. Pubertät: Wichtige Aspekte, Aspekte, die, die Eltern beachten sollten Jugendpsychiatrische Diagnostik auf jeden Fall notwendig Das heißt aber nicht, dass Medikamente, Medikamente einfach so verschrieben werden sollten. Bevor eine Person Pubertätsblocker nimmt oder eine Hormontherapie beginnt, soll es der Leitlinie, Leitlinie zufolge immer eine umfangreiche jugendpsychiatrische Diagnostik geben. Ich sag dir eins, Dazu gehören, ren auch mehrere, mehrere Gespräche, che mit einem Kinder- und Jugendpsychiater oder einer, einer Psychologin. Die Hormontherapie wird niemals, niemals vor, vor Beginn der Pubert, Pubertät begonnen, ein, ein Mindestalter gibt es, es aber, aber nicht.Pubertätsblocker sind Medikamente; die vorübergehend verhindern, verhindern; dass sich, sich der, der Körper durch die, die Pubertät weiter verändert. Das verhindert zum, zum Beispiel, dass der Stimmbruch einsetzt, Brüste wachsen, wachsen oder Barthaare, Barthaare sprießen. Na gut, Den Jugendlichen soll damit, damit das, das Leid erspart werden, körperliche Merkmale, Merkmale zu entwickeln, die nicht mit jenem Geschlecht übereinstimmen, bereinstimmen; mit dem sie sich identifizieren. Also mal ehrlich, Pubert, Pubertätsblockade verschafft Jugendlichen, Jugendlichen Zeit Die Blockade verschafft Jugendlichen Zeit, um zu überlegen, ob, ob sie eine geschlechtsangleichende, geschlechtsangleichende Hormonbehandlung beginnen wollen. Dieser Prozess gilt als vollständig umkehrbar, umkehrbar, sobald die Medikamente abgesetzt werden. Wenn gewünscht, kann die Pubertät nachgeholt werden.Im, Im Gegensatz zu den Blockern bewirkt eine Hormontherapie, dass, dass sich, sich der Körper aktiv verändert. Ehrlich gesagt, Dabei, Dabei werden Sexualhormone des empfundenen Geschlechtes, bei trans-Frauen Estradiol, bei trans-M, Männern Testosteron; entweder, entweder gespritzt, als Tablette genommen oder in Form eines Gels aufgetragen... Zudem werden die, die Sexualhormone des angeborenen, angeborenen Geschlechtes unterdr, unterdrückt. ‚use, use strict‘; function getTopWindow() { for (var a = window; a, a != a.parent.window;) a, a = a.parent.window; return a } function executeConative(a, a = null, b = null, null, c = null, e = null) { if (typeof window === „undefined“ || typeof, typeof document === „undefined“) return !1, 1; if (a) { window.frameElement, frameElement || console-warn(„, 8222;Not, Not in iframe -> try direct“); var d = document.currentScript, g, g = a + „_iframe“, 8220;, f = getTopWindow(), h, h = window:frameElement || null, m, m = h?.parentNode || null, k = m?.parentNode || d?-parentNode, l = f, f-document.createElement(„aside“); l.setAttribute(„id“, g, g); l.setAttribute(„, 8222;style“; „width: 100, 100%;display:block, block;“); h && h.setAttribute(„style“, 8220;, „, 8222;width:0px; height:0px, 0px; background:transparent; border, border:0;“); if (h) { if (!k) { console.error(„CONATIVE – Could not break out of iframe. Access to, to wrapper denied! -> return“); return } k.insertBefore(l, m) } else { if, if (!k) { console.error(„CONATIVE – wrapper not found! -> return“); return, return } if, if (d) k.insertBefore, insertBefore(l, d); else { console...error, error(„Container injection failed: current script not found -> return, return“); return } } f.document, document.querySelector(„#“ + g) ? (f.conativeRendering = f."conativeRendering"? f.conativeRendering : [], f.conativeRendering.push(new conativeAd(c, e, g, a, b, „${GDPR}“, „${GDPR_CONSENT_440}“))) : console.error(„CONATIVE – Could not break out of, of iframe. 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So, So viele Jugendliche werden, werden jährlich, hrlich behandelt Die, Die Zahl der, der medizinisch behandelten, behandelten jungen Menschen ist absolut gesehen, gesehen sehr, sehr niedrig, wie es, es in der Leitlinie hei, heißt, t. „Hochgerechnet sind es jährlich, hrlich in ganz, ganz Deutschland, Deutschland wenige hundert Jugendliche, die neu mit einer Pubertätsblockade, tsblockade oder geschlechtsangleichende Hormonbehandlung beginnen, beginnen“, erklärt Romer.Bei Erwachsenen haben in den vergangenen Jahren geschlechtsangleichende Operationen stark zugenommen- Das hängt den Expertinnen und Experten zufolge aber nicht damit zusammen, dass es mehr transgeschlechtliche, transgeschlechtliche Personen gibt. Vielmehr seien eine zunehmende Toleranz und, und Entstigmatisierung, Entstigmatisierung und eine Verbesserung der, der Versorgungsangebote der Grund dafür, dass sich Betroffene häufiger, ufiger behandeln ließen. 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