Lichen sclerosus: Die Krankheit im Intimbereich erkennen

Frauenmedizin Lichen sclerosus: Die wichtigsten Symptome und Behandlung Entzündungen der Haut um die Vulva, vielleicht sogar Schmerzen beim Sex: Viele Frauen kennen solche Beschwerden – und denken an eine Pilzinfektion. Es könnte aber auch eine andere Erkrankung dahinterstecken: Lichen sclerosus. Wir erklären Symptome und Behandlung. Von Alexandra von Knobloch • Wissenschaftliche Prüfung: Dr. K. Kremser (Ärztin), K. Klados (Apothekerin), 22.04.2025 Pharmazeutisch und medizinisch geprüft Schmerzen, Jucken und Brennen im Intimbereich – typische Symptome für Lichen sclerosus. © istock/Marina Demeshko Was ist Lichen sclerosus? Ist Lichen sclerosus ansteckend? Wie äußert sich Lichen sclerosus? Wie wird Lichen sclerosus diagnostiziert? Wie wird Lichen sclerosus behandelt? Gibt es noch andere Therapien für Lichen sclerosus? Was tun, wenn Lichen sclerosus das Sexualleben beeinträchtigt? Kann eine Operation helfen, Symptome zu lindern? Warum ist es teils schwierig, die Diagnose zu bekommen? Was können Frauen tun, um die richtige Anlaufstelle zu finden? Können Männer Lichen sclerosus bekommen? Diabetes und Lichen sclerosus: Was ist zu beachten? Hautprobleme im Intimbereich sind noch häufig ein Tabu. Das ist nur einer von mehreren Gründen, warum Frauen, die an der chronischen Hauterkrankung Lichen sclerosus leiden, manchmal erst davon erfahren, wenn ihr Alltag oder ihr Sexualleben bereits merklich beeinträchtigt ist. Lichen sclerosus ist zwar nicht heilbar, mit der richtigen und rechtzeitigen Behandlung kommen Betroffene jedoch fast immer gut damit zurecht. Eine Expertin und ein Experte beantworten hier die wichtigsten Fragen. Was ist Lichen sclerosus? Bei Lichen sclerosus handelt sich um eine entzündliche Hauterkrankung, die fast immer im Genital- und Analbereich auftritt. Sehr viel seltener sind andere Zonen, etwa um die Brust, betroffen. Die Erkrankung betrifft ganz überwiegend Frauen und Mädchen. Sie kann sich in jedem Alter erstmals bemerkbar machen und ist chronisch. Am häufigsten sind Frauen nach der Menopause betroffen. Wie viele es genau sind, dazu gibt es keine verlässlichen Zahlen. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass etwa jede 50. Frau in Deutschland von Lichen sclerosus betroffen ist. Außerdem nehmen sie an, dass Lichen sclerosus oft erst spät oder gar nicht richtig diagnostiziert wird.Die Hauterkrankung verläuft in der Regel in Schüben. Dazwischen haben Frauen manchmal jahrelang keine Beschwerden. Schreitet die Krankheit fort, „kann das bei einigen Frauen zu schwerwiegenden Beschwerden und Beeinträchtigungen sowohl des Alltags als auch des Sexuallebens führen“, sagt die Gynäkologin und ärztliche Psychotherapeutin Dr. Roswitha Engel-Széchényi aus Stuttgart.Je früher die Erkrankung erkannt und richtig behandelt wird, desto besser stehen die Chancen, keine schwerwiegenden Folgen zu erleiden. Viele Frauen werden durch die Behandlung dauerhaft beschwerdefrei. Heilen lässt sich Lichen sclerosus jedoch nicht. Ist Lichen sclerosus ansteckend? Nein! Weder durch Geschlechtsverkehr noch durch irgendeinen anderen Kontakt kann Lichen sclerosus übertragen werden. Es gibt Hinweise, dass Lichen scleosus eine Autoimmunerkrankung sein könnte. Allerdings ist das noch nicht abschließend geklärt. Einiges spricht dafür, dass Hormone eine Rolle spielen könnten – etwa die Beobachtung, dass mehr Frauen nach der Menopause betroffen sind, wenn der Östrogenspiegel stark gefallen ist. Auch eine genetische Veranlagung scheint wahrscheinlich. Wie äußert sich Lichen sclerosus? Starkes Jucken und/oder Brennen im Intimbereich ist häufig. Doch nicht jede Betroffene hat diese Beschwerden. „Dennoch kann die Erkrankung voranschreiten und lässt sich dann anhand von Hautveränderungen erkennen, die später auch Probleme machen“, erklärt die Gynäkologin Roswitha Engel-Széchényi. Patientinnen berichten außerdem von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Wasserlassen oder von Einrissen der Haut beim Sex. Die Haut im Intimbereich erscheint reizanfällig und empfindlich. Oft ist die Haut im betroffenen Bereich weißlich blass und dünn.In fortgeschrittenen Stadien – falls die Krankheit nicht behandelt wird – können sich Narben bilden und die Haut kann sich so verwachsen, dass die Klitoris weniger zugänglich ist oder Geschlechtsverkehr kaum mehr möglich ist. Wie wird Lichen sclerosus diagnostiziert? @media (min-width: 410px) { .ad-default-banner-topmobile { width:378px; } } @media (max-width: 409px) { .ad-default-banner-topmobile { width:365px; } } @media (max-width: 375px) { .ad-default-banner-topmobile { width:343px; } } @media (max-width: 360px) { .ad-default-banner-topmobile { width:328px; } } Die Krankengeschichte und Beschwerden der Patientinnen liefern Ärztinnen und Ärzten wichtige Hinweise – unter anderem, um Lichen sclerosus nicht mit einer Pilzinfektion zu verwechseln. Manchmal sind Tests notwendig, um andere Erkrankungen wie Infektionen erst mal auszuschließen. Gelegentlich ist eine Biopsie – die Entnahme einer Gewebeprobe – nötig, etwa um Lichen sclerosus von Lichen planus (Knötchenflechte) zu unterscheiden. Sie muss von Ärzten und Ärztinnen ausgewertet werden, die mit diesen Hautkrankheiten gut vertraut sind. Wie wird Lichen sclerosus behandelt? Nach der Diagnose müssen Patientinnen und Patienten zunächst meist zwölf Wochen lang eine starke Kortisonsalbe dünn auf die betroffenen Stellen auftragen, die so genannte Stoßtherapie. Danach ist eine lebenslange sogenannte Erhaltungstherapie mit einem Kortisonpräparat einmal in der Woche nötig. Der Arzt oder die Ärztin prüft regelmäßig den Verlauf. Die Abstände für die Kontrollen variieren, je nach Schwere der Erkrankung. Sollte ein neuer Schub auftreten, kann ein weitere Stoßtherapie nötig werden. Eignet sich eine Kortisontherapie aus irgendwelchen Gründen nicht, kann der Arzt oder die Ärztin andere Medikamente verordnen. Die Therapie sorgt dafür, dass die Erkrankung gar nicht oder allenfalls kaum fortschreitet. Voraussetzung ist, dass man sich konsequent daran hält. „Angst, sich mit dem Kortisons langfristig zu schaden, muss bei dieser Art der Anwendung niemand haben“, betont Professor Werner Mendling vom Deutschen Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe an der Landesfrauenklinik des Helios Universitätsklinikums Wuppertal. „Im Gegenteil, sie erspart schwerwiegende Folgen“, erklärt der Experte. Betroffene sollten außerdem auf eine gute Hautpflege im Intimbereich achten. Um die empfindliche Haut zu schützen, ist es sinnvoll, sie mehrfach täglich mit fetten Salben ohne Duftstoffen zu behandeln. Welche sich hier eignen und wie oft sie anzuwenden sind, besprechen Frauen am besten mit ihrem Gynäkologen oder der Gynäkologin. Tragen Sie außerdem nicht zu enge Kleidung und waschen Sie die Haut nicht zu häufig, um keine zusätzlichen Reizungen hervorzurufen. Hilfe und Beratung finden Sie auch bei Ihrer Apotheke vor Ort. Gibt es noch andere Therapien für Lichen sclerosus? Als Selbstzahlerleistung werden seit einigen Jahren Lasertherapien angeboten. „Frauen, die das machen lassen, wiederholen die Behandlung, die aus jeweils drei bis vier Sitzungen besteht, in der Regel einmal im Jahr“, berichtet Mendling. Es gibt dafür verschiedene Laserverfahren. Die Kosten für einen Behandlungszyklus summieren sich in der Regel grob auf etwa 1.000 Euro. Mittlerweile gibt es erste Studien, um den tatsächlichen Nutzen der Lasertherapie zu erkunden. Insgesamt ist noch offen, ob dieser neue Therapieansatz langfristig Vorteile bringt. „Die behandelten Frauen berichteten von einem deutlich besseren Gefühl in ihrem Schambereich und waren zufrieden. Der Hautzustand hatte sich jedoch nicht nachweisbar verbessert“, berichtet Mendling über den vorläufigen Stand. Wer sich lasern lässt, muss zumindest vorläufig die Kortisontherapie fortführen. Außerdem ist es ratsam, beim behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin nach spezifischen Empfehlungen zur Intimpflege zu fragen, um die bestmögliche Heilung zu gewährleisten. Was tun, wenn Lichen sclerosus das Sexualleben beeinträchtigt? „Die Diagnose ist zunächst ein riesiger Schock und löst zum Teil große Ängste und Verzweiflung aus“, schreibt der bundesweite Selbsthilfeverband „Lichen Sclerosus e.V.“ auf seiner Website. Manche Frauen können sich beim Sex nicht mehr entspannen, weil die Schmerzen zu stark sind, dann kann eventuell eine Physiotherapie für den Beckenboden helfen.Sollte die Stimulierbarkeit der Klitoris durch Hautveränderungen beeinträchtigt sein oder es Probleme und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr geben, müssen betroffene Frauen eventuell etwas umlernen und einen neuen Umgang mit sich finden. „Sie können lernen, die Klitoris anders zu stimulieren“, erklärt Roswitha Engel-Széchényi. „Oder es gibt Möglichkeiten, die Vaginalöffnung zu dehnen.“ Eine sexualmedizinische oder sexualpsychologische Beratung ist möglicherweise hilfreich. Die Kosten dafür übernimmt die Krankenkasse jedoch nicht.Betroffenenorganisationen empfehlen Frauen außerdem Entspannungsverfahren wie Yoga auszuprobieren, um wieder zur Ruhe zu kommen. Kann eine Operation helfen, Symptome zu lindern? Hautveränderungen durch Lichen sclerosus bei Frauen durch eine Operation zu entfernen, gilt nicht als ratsam. „Eine Operation bedeutet eine Reizung des erkrankten Areals. Und Reizungen – manchmal sogar nur Reibung – kann einen Krankheitsschub auslösen und eventuell dafür sorgen, dass die Krankheit schnell und schlimmer wiederkommt“, sagt Werner Mendling vom Universitätsklinikum Wuppertal. ‚use strict‘; function getTopWindow() { for (var a = window; a != a.parent.window;) a = a.parent.window; return a } function executeConative(a = null, b = null, c = null, e = null) { if (typeof window === „undefined“ || typeof document === „undefined“) return !1; if (a) { window.frameElement || console.warn(„Not in iframe -> try direct“); var d = document.currentScript, g = a + „_iframe“, f = getTopWindow(), h = window.frameElement || null, m = h?.parentNode || null, k = m?.parentNode || d?.parentNode, l = f.document.createElement(„aside“); l.setAttribute(„id“, g); l.setAttribute(„style“, „width: 100%;display:block;“); h && h.setAttribute(„style“, „width:0px; height:0px; background:transparent; border:0;“); if (h) { if (!k) { console.error(„CONATIVE – Could not break out of iframe. 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Auf dem Weg zur korrekten Diagnose geraten Frauen oft monate- oder gar jahrelang in ein „Niemandsland zwischen Gynäkologie und Dermatologie“, berichtet Experte Werner Mendling. Hautärztinnen und Hautärzte verfügen zwar durch ihre Ausbildung über das notwendige Fachwissen, um einen möglichen Lichen sclerosus zu erkennen, doch Erkrankungen im Bereich der Vulva sind weniger ihr Gebiet. Darum werden viele Frauen mit Beschwerden im Intimbereich von der hautärztlichen Praxis an die Gynäkologin oder den Gynäkologen verwiesen“, sagt Mendling.Auch die meisten Betroffenen selbst betrachten ihre Beschwerden nicht primär als Hautproblem, sondern als Fall für ihre Frauenärztin oder ihren Frauenarzt. Doch in der gynäkologischen Ausbildung spielen wiederum Hauterkrankungen eine eher geringe Rolle. „Viele Frauen mit Lichen sclerosus werden daher lange Zeit fälschlich auf eine vermeintlich immer wiederkehrende Pilzerkrankung hin behandelt“, sagt der Experte. Doch aufgrund seiner persönlichen Erfahrung ist er der Meinung, dass allmählich mehr frauenärztliche Praxen für Lichen sclerosus sensibilisiert sind. Was können Frauen tun, um die richtige Anlaufstelle zu finden? Als Erstes: Versuchen Sie ständig wiederkehrenden Juckreiz oder ein Brennen im Genitalbereich nicht dauerhaft selbst zu behandeln. „Eine große Mehrheit der Frauen“, schätzt Lichen-Experte Mendling, „kaufen sich in solchen Situationen rezeptfreie Antimykotika gegen vermeintliche Pilzinfektionen und liegen damit oft falsch.“ Gehen Sie deshalb besser zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin.Wichtig auch: „Betrachten Sie Ihre äußeren Genitalien gelegentlich genau mit einem Spiegel“, rät Gynäkologin Roswitha Engel-Széchényi. Neben Entzündungen könnten dabei grauweiße Hautverfärbungen und andere Veränderungen am Aussehen der Vulva auffallen. Die Lichen-Expertin und Sexualmedizinerin weiß, dass so eine Selbstuntersuchung es alles andere als selbstverständlich ist. „Vielen Frauen und Mädchen fällt es außerdem schwer, selbst mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt über ihren Intimbereich zu sprechen. Wir Frauen haben dafür oft keine Worte.“Die beiden Fachleute Engel-Széchényi und Mendling sind sich einig, dass es einer Veränderung in der ärztlichen Ausbildung bedürfe, um das Problem auszuräumen, dass Lichen sclerosus manchmal gar nicht oder erst spät richtig erkannt wird. Doch bislang ist viel Eigeninitiative von möglichen Betroffenen gefragt. Wenn Sie den Verdacht haben, möglicherweise an Lichen sclerosus zu leiden: Sprechen Sie Ihren Frauenarzt oder die -ärztin darauf an! Dann kann er oder sie gezielt untersuchen oder Sie gegebenenfalls zu einem Dermatologen oder eine Dermatologin überweisen.Der Verband Lichen sclerosus Deutschland e.V. bietet eine Selbsthilfegruppe für Betroffene an. Infos finden Sie auf der Verbands-Website. Können Männer Lichen sclerosus bekommen? Ja, auch Jungen und Männer können erkranken – allerdings tun sie das viel seltener als Frauen. Wie selten genau, ist unbekannt. Manche schätzen, dass Frauen drei- bis zehnmal häufiger betroffen sind als Männer. Woher die Unterschiede kommen, ist unklar. Die Symptome bei Männern betreffen meist auch den Penis oder Analbereich und reichen von Jucken bis zur Vorhautverengung. Die Therapie erfolgt wie bei den Frauen oft mit Kortisonsalben. Haben Männer Beschwerden durch eine Verengung und Verhärtungen der Vorhaut, zum Beispiel bei der Erektion, lässt sich das mit einer Beschneidung gut therapieren. Ist nur der Penis von der Hauterkrankung betroffen, kann es sein, dass danach keine Symptome mehr auftreten. Diabetes und Lichen sclerosus: Was ist zu beachten? Die Haut von Menschen mit Diabetes ist allgemein anfälliger als die von anderen. „Entzündungen und Pilzinfektionen an der Vulva sind bei ihnen häufiger“, berichtet der Gynäkologe. „Auch scheiden an Diabetes-Erkrankte unter bestimmten Umständen vermehrt Zucker über den Urin aus“ – etwa, wenn der Diabetes nicht optimal eingestellt ist, oder bei Typ-2-Diabetes, der mit SGLT-2-Hemmern behandelt wird. All das sind Faktoren, die einen Reiz auf die Haut im Intimbereich auslösen, der unter Umständen einen Lichen-sclerosus-Schub auslösen kann. Fachleute sprechen davon, dass solche Einflüsse die Krankheit triggern.Es ist daher umso wichtiger, Lichen sclerosus bei Diabetes konsequent zu behandeln. „Dabei kann es vorkommen, dass das Kortison den Insulinbedarf erhöht“, sagt Lichen-Experte Mendling. Der Arzt oder die Ärztin, der oder die den Diabetes behandelt, kann die Insulintherapie entsprechend anpassen. „Wegen des Kortisons selbst brauchen Betroffene keine Bedenken zu haben. Es ist wichtig, die Therapie gegen Lichen sclerosus konsequent zu verfolgen, um unveränderliche Beeinträchtigungen im Genitalbereich zu vermeiden.“ Das könnte Sie auch interessieren Genitalhygiene bei Jungen Geht es um die Genitalhygiene bei kleinen Jungen, sind Eltern oft etwas unsicher. Wie man den Penis reinigt und wann die Vorhaut bewegt werden darf zum Artikel Vulvodynie – Schmerzen im weiblichen Genitalbereich Probleme im äußeren Intimbereich der Frau haben nicht immer eine konkrete Ursache. Was Betroffene gegen Vulvaschmerzen tun können zum Artikel Skin Picking: Zwanghaftes Zupfen an der Haut Wer seine eigene Haut nicht in Ruhe lassen kann, hat unter Umständen einen hohen psychischen und körperlichen Leidensdruck. Eine Expertin erklärt, was hilft zum Artikel Quellen: Arnold S, Fernando S, Rees S : Living with vulval lichen sclerosus: a qualitative interview study . https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/… (Abgerufen am 17.04.2025) Kirtschig G, Kinberger M, Kreuter A, et al. : EUROGUIDERM GUIDELINE LICHEN SCLEROSUS. 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