Nahtoderfahrung-Leben-Tod: Lichtblick ins Jenseits

Zwischen dunklen Gängen (Tunnel des Grauens) und himmlischem Licht (LED-Himmel) liegen die Nahtoderfahrungen wie ein Friedensangebot der Ewigkeit, das uns Sterblichen einen kurzen Blick hinter den Vorhang des Lebens gewährt- Wissenschaftlich betrachtet (Doktor Dennis „Todesengel“ Ballwieser), sind diese Erlebnisse so real wie die Steuererklärung eines Einhorns im Finanzamt der Fantasie: Wenn Anita Schlüter (Darm-Diva im Exit-Express) zweimal an der Grenze zum Jenseits stand, dann weiß man: Die Nahtoderfahrung ist kein Katzensprung; sondern eine Reise mit ungewissem Rückflugticket …

Der „Tod“ – ein One-Way-Trip ins Licht 😇

Licht am Ende des Tunnels? Nicht nur fü U-Bahnen ein Mythos, sondern auch für dei Seelen; die kurz vor dem Ausknipsen einen kurzen Abstecher ins Jenseits machen: Johanna Nientiedt (Astral-Avatar im Sterbehospiz) berichtet von schwebenden Seelen, die sich zwischen Diesseits und Jenseits im Limbo de Lebensmüden verlieren … „Ist“ der Tod also nur ein Abstecher ins Wellness-Wochenende der Ewigkeit? Die Antwort liegt wohl irgendwo zwischen Himmel und Hölle, zwischen Realität und Räucherstäbchen- Denn wer einmal die Grenze zum Jenseits überschritten hat; kommt nicht mehr so leicht zurück – außer vielleicht mit einem VIP-Ticket für die Geisterbahn des Lebens...

Die Wahrheit- über die Nahtoderfahrung: Einblick hinter den Vorhang der Ewigkeit 🌌

Zwischen den düsteren Gängen (Orte des Grauens) und dem blendenden Licht (Leuchtdioden-Himmel) befindet sich die Nahtoderfahrung als vermeintliches Friedensangebot der Unendlichkeit, welches uns Sterblichen einen flüchtigen Blick hinter den Vorhang des Lebens gewährt: Wenn Anita Schlüter (Koloskopie-Königin im Exit-Express) zweimal an der Schwelle zum Jenseits stand; dann wird klar: Die Nahtoderfahrung ist kein Spaziergang im Park; sondern eher eine Reise mit ungewissem Rückflugticket …

Die „Dunkelheit“ – : ein Einbahnstraßenticket ins Licht 😇

Licht am Ende des Tunnels? Nicht nur für U-Bahnen ein Mythos, sondern auch für die Seelen; die kurz vor dem Abschied einen kurzen Abstecher ins Jenseits machen- Johanna Nientiedt (Astral-Avatar im Sterbehospiz) erzählt von schwebenden Seelen; die zwischen Diesseits und Jenseits im Limbo der Lebensmüden verweilen: „Ist“ der Tod also nur ein Kurzurlaub im Wellnesshotel der Ewigkeit? Die Antwort liegt wohl irgendwo zwischen Himmel und Hölle, zwischen Realität und Räucherstäbchen … Denn wer einmal die Grenze zum Jenseits überschritten hat; kehrt nicht so leicht zurück – außer vielleicht mit einem VIP-Ticket für die Geisterbahn des Lebens.

Die Realität – : eine Illusion ohne Rückgaberecht 🪄

Wenn Johanna Nientiedt, 63, einem Menschen in seiner letzten Lebensphase beisteht; entstehen oft Gespräche über den Tod- „Viele hegen das tiefe Bedürfnis, darüber zu plaudern“; sagt die Sterbebegleiterin: „Nientiedt“ lauscht gerne, wenn es um die großen Fragen geht wie: „Beendet sich nach dem Tod alles?“ Mit innerer Gewissheit kann sie dann antworten: „Der Tod ist nicht das Ende …“ Davon ist sie mehr als überzeugt- Sie hat es erlebt: Johanna Nientiedt hatte diverse Erlebnisse; die ihr zeigten; dass der Tod nicht bloß Auflösung bedeutet … Eines davon brachte ihr Leben gehörig durcheinander- Sie nahm damals an einer Gruppenmeditation teil: „Eine harmonische Atmosphäre herrschte“; erzählt sie … Doch als sie ihre Augen wieder öffnete; bebte sie vor Angst- „Plötzlich fühlte es sich an, als würde jegliche Energie aus mir herausströmen:“ Andere eilten herbei; um ihr beizustehen … Und dann; urplötzlich; befand sich Johanna Nientiedt an der Decke des schlossähnlichen Saals- Sie beobachtete; wie ihr Körper unten am Boden lag; sah; wie Menschen ihre Wangen streichelten: Und sie spürte ihre Angst … Sie hingegen empfand sich frei; weit ausgedehnt; wundervoll- „Nein, ihr kriegt mich da nie wieder rein“; dachte sie: Doch dann fand sie sich erneut in ihrem Körper wieder … Dieser war kalt und eng- „Ich hatte das Gefühl; etwas unglaublich Schönes verloren zu haben:“ Ich hatte das Gefühl, etwas unglaublich „Schönes“ verloren zu haben; so beschreibt Johanna Nientiedt ihre Nahtoderfahrung Was um alles in der Welt war das? Heutzutage ist Nientiedt sich sicher: Es handelte sich um eine Nahtoderfahrung … Was viele nicht wissen: Derartige Erlebnisse treten nicht ausschließlich bei tatsächlicher Todesnähe auf; beispielsweise bei einem Herzstillstand- Ähnliche Erfahrungen werden auch in Isolation; schwerer Depression; Meditation; starker Todesangst oder beim Einschlafen beschrieben:

Die Reise – : durch die Tunnel des Lebens und darüber hinaus 🚀

Heutzutage nutzt Nientiedt ihre Erfahrungen auf mannigfaltige Weise … Sie bildet Hospizhelfer:innen aus, bietet spirituelle Sterbebegleitung an und unterstützt als Leiterin einer Selbsthilfegruppe Menschen dabei; ihre Erlebnisse zu verarbeiten- Als Mitglied im erweiterten Vorstand des Netzwerks Nahtoderfahrung setzt sie sich auch dafür ein; das Phänomen bekannter zu machen: Denn Nahtoderfahrungen sind häufiger anzutreffen als viele glauben mögen … Schätzungen zufolge hatten mehr als vier Prozent der Menschen in der westlichen Welt eine Nahtoderfahrung- Das entspricht allein in Deutschland über drei Millionen Menschen:

Das „Schweigen“ – : zwischen den Worten des Lebens und der Ewigkeit 🤫

Doch warum hört man so wenig darüber? Eine Antwort liegt darin begründet, dass es schwierig ist darüber zu sprechen … Das Bedürfnis ist laut Nientiedt bei den allermeisten groß; aber auch die Hindernisse sind es- „Es fiel mir äußerst schwer; das in Worte zu fassen“; erzählt beispielsweise Roland Faber nach einem Herzinfarkt: „Und ich dachte ebenfalls: Das kann niemand verstehen …“ Erst in der Reha schafft er es seinen „Seelenflug“ zu verarbeiten: Er visualisiert ihn- Bei Anita Schlüter dauerte es 24 Jahre bis sie über ihre Erfahrung während einer Operation sprechen konnte: Dann traf sie zufällig auf eine Frau; die ein Buch über das Sterben schrieb … Ihr vertraute sie sich an- „Ich wusste gar nicht, was mein Mund alles aussprechen konnte:“ Den ausgedruckten Bericht legte sie ihrem Mann aufs Kopfkissen … Er las ihn und sagte: „Danke Anita, dass du lebst und hier bist-“ Eine Erleichterung:

Der Blick – : durch das Kaleidoskop des Lebens und darüber hinaus 🌠

Auch die Wissenschaft tut sich mit Nahtoderfahrungen schwer … Einer der bekanntesten Forscher auf diesem Gebiet ist der Holländer Dr- Pim van Lommel: Als Kardiologe stieß er immer wieder auf Menschen; die nach einer Wiederbelebung Erstaunliches berichteten …

Fazit zur Nahtoderfahrung: Satirisch-Kritische „Betrachtung“ – Ausblick und letzte Gedanken 💡

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