S Weißer Hautkrebs: Wie Sie ihn erkennen und wie Sie vorbeugen – Apothekernachrichten.de

Weißer Hautkrebs: Wie Sie ihn erkennen und wie Sie vorbeugen

Auf Anzeichen achten Weißer Hautkrebs: UV-Strahlung erhöht das Risiko Weißer Hautkrebs wächst oft an Stellen, die viel Sonne abbekommen, wie Nase oder Ohr. Wird der Hauttumor früh erkannt und behandelt, sind die Heilungschancen meistens gut. Von Dr. I. Manus (Ärztin), Dr. R. Mühlbauer (Arzt), A. Kopf • Wissenschaftliche Prüfung: Dr. Katharina Kremser (Ärztin), Aktualisiert am 10.02.2025 Pharmazeutisch und medizinisch geprüft Wer auf einen guten Sonnenschutz achtet – zum Beispiel mit Kleidung, Sonnencreme, Hut und Sonnenbrille – verringert sein Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken. © Shutterstock / Rido Was ist weißer Hautkrebs? Wie entsteht weißer Hautkrebs? Woran merkt man, dass man weißen Hautkrebs hat? Wie wird weißer Hautkrebs behandelt? Wie kann man weißem Hautkrebs vorbeugen? Kurz zusammengefasst Weißer Hautkrebs ist ein bösartiger Tumor der Haut. Er kommt deutlich häufiger vor als schwarzer Hautkrebs. UV-Strahlung, höheres Alter, und ein geschwächtes Immunsystem sind wichtige Risikofaktoren für weißen Hautkrebs. Im Anfangsstadium ist er meistens gut behandelbar. Was ist weißer Hautkrebs? Unter Hautkrebs versteht man eine bösartige Wucherung von Hautzellen. Umgangssprachlich unterteilt man zwei Arten:• weißer Hautkrebs • schwarzer Hautkrebs Lesen Sie hier mehr zum schwarzen Hautkrebs (Melanom).Im folgenden Text geht es nur um den weißen Hautkrebs, auch heller Hautkrebs genannt. Beim weißen Hautkrebs gibt es ebenfalls verschiedene Arten, vor allem• das Basalzellkarzinom (Basaliom) • das Plattenepithelkarzinom (Spinaliom, Stachelzellkrebs) Am Basalzellkarzinom erkranken hierzulande jährlich etwa 158.000 Menschen[1]. Der Tumor bildet üblicherweise keine Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen. Er wächst aber in seine Umgebung hinein und kann das Gewebe zerstören. Ein Basalzellkarzinom sollte frühzeitig behandelt werden.Am Plattenepithelkarzinom erkranken hierzulande jährlich etwa 93.000 Menschen[1]. Der Hauttumor kann ebenfalls in die Umgebung hineinwachsen. Außerdem kann er Metastasen in Lymphknoten oder Organen bilden. Das geschieht jedoch eher selten. Rechtzeitig entdeckt, kann ein Plattenepithelkarzinom in der Regel entfernt und damit geheilt werden.Das Plattenepithelkarzinom entsteht meistens aus einer Krebsvorstufe. Diese ist nicht bösartig. Sie wird aber üblicherweise behandelt, um das Risiko zu senken, dass sich daraus Krebs entwickelt. Wie entsteht weißer Hautkrebs? Weißer Hautkrebs tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf. Daneben gibt es weitere Risikofaktoren, beispielsweise• UV-Strahlung: Sonnenlicht enthält UV-Strahlung. Sie erhöht das Risiko für weißen Hautkrebs. Weißer Hautkrebs und seine Vorstufen bilden sich oft an den „Sonnenterrassen“ des Körpers. Dazu gehören Nase, Augenpartien, Wangen, Lippen, Ohren, unbehaarte Kopfhaut, Schultern, Dekolleté, Rücken, Hand- und Fußrücken. Diese Körperpartien bekommen in der Regel besonders häufig Sonne ab. Waren Menschen berufsbedingt einer erhöhten UV-Strahlung ausgesetzt, weil sie viel im Freien gearbeitet haben, können manche Hautkrebsformen und Vorstufen unter bestimmten Voraussetzungen als Berufskrankheit anerkannt werden. • Hauttyp I und II: Menschen mit Hauttyp I und II haben ein erhöhtes Risiko für weißen Hautkrebs. Fachleute unterscheiden sechs Hauttypen (I bis VI). Die Übergänge sind fließend. Menschen mit Hauttyp I und II haben eine sehr helle bis helle Hautfarbe und werden in der Sonne nie oder kaum braun. Sie bekommen leicht einen Sonnenbrand. • Unterdrücktes Immunsystem, zum Beispiel durch bestimmte Medikamente nach einer Organtransplantation • Hautkrebsvorstufen: Das Plattenepithelkarzinom entsteht häufig aus einer Krebsvorstufe, die sich zum Beispiel als Schuppung oder raue Hautstelle zeigen kann. Finden sich Krebsvorstufen auf der Haut, ist das Hautkrebsrisiko erhöht. • Belastung durch Strahlen wie Röntgenstrahlen oder radioaktive Strahlung • Chemische Stoffe wie Arsen oder Teer • Zurückliegende Hautkrebserkrankung: Wer bereits an weißem Hautkrebs erkrankt war, hat ein erhöhtes Risiko, erneut zu erkranken. • Genetische Faktoren: Manche erblich bedingten Krankheiten sind mit weißem Hautkrebs und weiteren Krankheitszeichen verknüpft. Woran merkt man, dass man weißen Hautkrebs hat? Weißer Hautkrebs kann anfangs leicht übersehen werden und verursacht zunächst kaum Symptome. Fortgeschrittene Tumoren können schmerzen.• Ein Basalzellkarzinom sieht eventuell aus wie ein hautfarbenes, rotes oder rot-bräunliches Knötchen. Manchmal glänzt es oder hat einen glänzenden, perlschnurartigen Rand. Es kann von feinen Adern durchzogen sein. • Ein Plattenepithelkarzinom zeigt sich möglicherweise als verhornte Stelle oder als Knötchen. • Beide Tumorarten können auch aussehen wie ein Hautdefekt, der nicht abheilt und möglicherweise immer wieder blutet. Weißer Hautkrebs kommt allerdings in vielen Formen vor und ist nicht immer leicht zu erkennen. Er ähnelt manchmal anderen Hauterscheinungen wie Warzen, Wunden oder einem Hautausschlag.Die umgangssprachliche Bezeichnung schwarzer oder weißer Hautkrebs ist irreführend. Schwarzer Hautkrebs ist nicht automatisch schwarz gefärbt, weißer Hautkrebs ist nicht unbedingt hell. Beide Hautkrebsarten können unterschiedliche Farben haben. Bei Menschen mit dunkler Haut kann heller Hautkrebs zum Beispiel dunkel gefärbt sein. Weißer Hautkrebs entsteht oft an Körperstellen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind – hier zum Beispiel am Ohr. © mauritius images / Historic Collection Ein Beispiel für ein Basalzellkarzinom an der Wange. Hier sieht der Tumor aus wie ein Knötchen, auf dem man kleine Blutgefäße erkennt. © Science Photo Library/DR P. MARAZZI Weißer Hautkrebs kann manchmal auch aussehen wie ein rötlicher Fleck. © mauritius images / UtCon Collect Auch Krebsvorstufen sehen unterschiedlich aus. Die häufige, sogenannte aktinische Keratose ist oft rötlich gefärbt und scharf begrenzt. Die Hautoberfläche fühlt sich eventuell rau oder schuppig an, ähnlich wie Sandpapier.Wichtig: Wer Hautveränderungen feststellt, sollte sie sicherheitshalber frühzeitig ärztlich untersuchen lassen, um zu klären, ob sie behandlungsbedürftig oder harmlos sind. Erster Ansprechpartner kann die Hausärztin oder der Hausarzt sein. In der Regel ist aber der Hautarzt oder die Hautärztin zuständig. Das Fachgebiet heißt Dermatologie. Wie erkennt der Arzt oder die Ärztin weißen Hautkrebs? Der Arzt oder die Ärztin fragt nach den Beschwerden, der individuellen Krankengeschichte und erkundigt sich, ob Hautkrebs in der Familie vorkommt. ‚use strict‘; function getTopWindow() { for (var a = window; a != a.parent.window;) a = a.parent.window; return a } function executeConative(a = null, b = null, c = null, e = null) { if (typeof window === „undefined“ || typeof document === „undefined“) return !1; if (a) { window.frameElement || console.warn(„Not in iframe -> try direct“); var d = document.currentScript, g = a + „_iframe“, f = getTopWindow(), h = window.frameElement || null, m = h?.parentNode || null, k = m?.parentNode || d?.parentNode, l = f.document.createElement(„aside“); l.setAttribute(„id“, g); l.setAttribute(„style“, „width: 100%;display:block;“); h && h.setAttribute(„style“, „width:0px; height:0px; background:transparent; border:0;“); if (h) { if (!k) { console.error(„CONATIVE – Could not break out of iframe. Access to wrapper denied! -> return“); return } k.insertBefore(l, m) } else { if (!k) { console.error(„CONATIVE – wrapper not found! -> return“); return } if (d) k.insertBefore(l, d); else { console.error(„Container injection failed: current script not found -> return“); return } } f.document.querySelector(„#“ + g) ? (f.conativeRendering = f.conativeRendering ? f.conativeRendering : [], f.conativeRendering.push(new conativeAd(c, e, g, a, b, „${GDPR}“, „${GDPR_CONSENT_440}“))) : console.error(„CONATIVE – Could not break out of iframe. Failed to inject container! -> return“) } else console.error(„No wrapperElement provided -> return“) } executeConative(„dm_conative_artikel“, !0, 1493, 3155); Es folgt eine Untersuchung der Haut und insbesondere der veränderten Hautstelle mit bloßem Auge oder zusätzlich mit einem Auflichtmikroskop – dem Dermatoskop. Das ermöglicht oft schon eine Verdachtsdiagnose.Eventuell kommen ergänzende Diagnoseverfahren zum Einsatz, welche die Hautveränderung genauer beurteilbar machen. Dazu zählen die konfokale Lasermikroskopie oder die optische Kohärenztomografie.In der Regel wird der Hauttumor schließlich komplett entfernt und mikroskopisch untersucht. In manchen Fällen wird nur eine Probe – eine Hautbiopsie – entnommen.Sollte sich der Verdacht ergeben, dass der Tumor in umgebende Strukturen eingewachsen ist oder Metastasen gebildet hat, können weitere Untersuchungen folgen – etwa eine Ultraschalluntersuchung der umgebenden Lymphknoten oder bildgebende Verfahren. Dazu zählen die Computertomografie (CT) oder die Magnetresonanztomografie (MRT). Ziel ist es, festzustellen, ob und wo sich der Tumor im Körper ausgebreitet hat. So lässt sich ein passender Therapieplan erstellen. Wie wird weißer Hautkrebs behandelt? Welche Behandlungsmethoden individuell geeignet sind und welche Vor- und Nachteile sie haben, besprechen die behandelnden Ärztinnen und Ärzte mit den Betroffenen. Einige Beispiele:Operation: Der Standard bei weißem Hautkrebs ist die Operation. Die Ärztin oder der Arzt schneidet den Tumor großflächig heraus, um möglichst alle bösartig veränderten Zellen zu entfernen. Manchmal zeigt die mikroskopische Untersuchung des entnommenen Gewebes, dass nachgeschnitten werden muss.Weitere Therapiemöglichkeiten: Kommt eine Operation nicht infrage oder besteht ein erhöhtes Rückfallrisiko, weil der Tumor zum Beispiel nicht vollständig entfernt werden kann, ist eventuell eine Strahlentherapie angebracht. Beim Basalzellkarzinom gibt es weitere Therapieverfahren. So wird manchmal mit Cremes behandelt, die den Wirkstoff Imiquimod enthalten. Bei der photodynamischen Therapie wird ein Wirkstoff auf die Hautstellen aufgetragen und durch eine Rotlichtbestrahlung aktiviert. Je nach Fall können eine Vereisung (Kryochirurgie) oder verschiedene Laserverfahren geeignet sein.Hat sich ein Hauttumor stark ausgebreitet oder Metastasen gebildet, kommt eventuell eine Immuntherapie mit entsprechenden Medikamenten in Betracht.Nach Abschluss der Behandlung werden Nachsorgetermine in individuell passenden Abständen vereinbart, um mögliche Rückfälle frühzeitig zu erkennen.Behandlung von Krebsvorstufen: Ob sich aus einer Krebsvorstufe eines Tages Hautkrebs entwickelt, lässt sich nicht vorhersehen. Es besteht aber ein gewisses Risiko. Es wird etwa größer, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Ob eine Therapie ratsam ist und welches Verfahren infrage kommt, entscheiden Betroffene und Ärztinnen und Ärzte gemeinsam. Auch hier gibt es verschiedene Methoden, die teilweise kombiniert zum Einsatz kommen können. Bei der Auswahl spielt unter anderem eine Rolle, ob einzelne oder viele Hautstellen betroffen sind. Einen ausführlichen Überblick über einzelne Therapieverfahren bei einem Plattenepithelkarzinom oder seinen Vorstufen liefert die allgemeinverständlich geschriebene „Patientenleitlinie Plattenepithelkarzinom der Haut und Vorstufen“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. (DKG) und der Stiftung Deutsche Krebshilfe. Wie kann man weißem Hautkrebs vorbeugen? Einem weißen Hautkrebs kann man nicht sicher vorbeugen. Manche Risikofaktoren sind nicht beeinflussbar, etwa höheres Lebensalter. Man kann aber das Risiko für weißen Hautkrebs senken, indem man sich vor übermäßiger UV-Strahlung schützt.Etwas Sonne ist nötig, damit der Körper ausreichend Vitamin D produzieren kann. Bei Erwachsenen genügt es im Normalfall, zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbedeckt und ohne Sonnenschutz dem Sonnenlicht auszusetzen – allerdings nur die Hälfte der Zeit, in der man ohne Sonnencreme einen Sonnenbrand bekommen würde. So lautet die Empfehlung des Bundesamtes für Strahlenschutz. Bei Menschen mit Hauttyp I sind das – als grober Anhaltspunkt je nach Sonneneinstrahlung – etwa fünf Minuten, denn sie bekommen schon ab maximal zehn Minuten einen Sonnenbrand. Im Zweifel berät die Ärztin oder der Arzt zum individuellen Vitamin-D-Bedarf.Ein Maß für die aktuelle Stärke der UV-Strahlung durch die Sonne ist der UV-Index. Er reicht von 1 bis 11. Je höher die Zahl, desto intensiver UV-Strahlung. Das Bundesamt für Strahlenschutz liefert auf einer Deutschlandkarte aktuelle Tagesverläufe sowie eine UV-Prognose.Ab einem UV-Index von 3 sollte man• die Haut möglichst gut durch Kleidung schützen • Kopfbedeckung und Sonnenbrille tragen • auf unbedeckte Hautstellen vor dem Aufenthalt in der Sonne ein Sonnenschutzmittel mit passendem Lichtschutzfaktor auftragen • sich mittags nur im Schatten aufhalten Ab einem UV-Index von 8 sollte man die bereits genannten Maßnahmen beachten, sich mittags aber möglichst gar nicht im Freien aufhalten, sondern entsprechende Aktivitäten in die Morgen- und Abendstunden verlegen.Einen Sonnenbrand sollte man grundsätzlich vermeiden. Fachleute raten, auf den Besuch im Solarium zu verzichten.Babys sollten gar nicht in die direkte Sonne.Besonders wichtig ist ein guter Sonnenschutz vor allem für• Kinder und Jugendliche • Menschen mit hellem Hauttyp • Menschen, die bereits Hautkrebs hatten • bei unterdrücktem Immunsystem, etwa durch bestimmte Medikamente nach einer Organtransplantation. Hautkrebs-Früherkennung Gesetzlich Versicherte können ab dem Alter von 35 Jahren alle zwei Jahre eine Hautkrebs-Früherkennungsuntersuchung nutzen. Sie dient dazu, Hautkrebs oder seine Vorstufen möglichst früh zu entdecken. Dann ist ein Tumor oft noch besser behandelbar.Zusätzlich kann man seine Haut auch regelmäßig selbst kontrollieren. Im Lauf des Lebens verändert sich die Haut. Zum Beispiel können neue Flecken auftauchen. Oft sind sie harmlos. Manchmal handelt es sich aber um Hautkrebs oder eine Vorstufe. Das ist nicht leicht zu unterscheiden. Deshalb sollte man Hautveränderungen vorsichtshalber zeitnah ärztlich abklären lassen.Viele Informationen zur Vorbeugung von Hautkrebs liefert die allgemeinverständlich geschriebene „Gesundheitsleitlinie Prävention von Hautkrebs“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft e. V. (DKG) und der Stiftung Deutsche Krebshilfe. Wichtiger Hinweis Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann eine ärztliche Beratung nicht ersetzen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine individuellen Fragen beantworten. Quellen: [1] Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG), Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG): S3-Leitlinie Prävention von Hautkrebs, Kurzversion. Leitlinie: 2021. https://register.awmf.org/… (Abgerufen am 23.01.2025) Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG), Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG): S2k-Leitlinie Basalzellkarzinom der Haut. Leitlinie: 2024. https://register.awmf.org/… (Abgerufen am 27.01.2025) Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. (DDG), Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG): S3-Leitlinie Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut, Kurzversion. Leitlinie: 2022. https://register.awmf.org/… (Abgerufen am 27.01.2025) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Weißer Hautkrebs. https://www.gesundheitsinformation.de/… (Abgerufen am 05.02.2025) Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ): Weißer Hautkrebs und schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom). https://www.krebsinformationsdienst.de/… (Abgerufen am 04.02.2025) Leitlinienprogramm Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., Deutschen Krebsgesellschaft e. V. und Stiftung Deutsche Krebshilfe: Gesundheitsleitlinie: Prävention von Hautkrebs. Leitlinie: 2022. https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/… (Abgerufen am 29.01.2025) Leitlinienprogramm Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V., Deutschen Krebsgesellschaft e. V. und Stiftung Deutsche Krebshilfe: Patientenleitlinie: Plattenepithelkarzinom der Haut und Vorstufen. Leitlinie: 2022. https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/… (Abgerufen am 29.01.2025) let citeNotesNodeList = document.querySelectorAll(’sup.reference‘); document.querySelectorAll(‚li.js-cite-ref‘).forEach((liItem) => { let citeRefId = liItem.getAttribute(‚data-js-cite-ref‘); let citeNoteSupElement = document.querySelector(’sup[data-cite-ref=“‚ + citeRefId + ‚“]‘); }); document.addEventListener(„DOMContentLoaded“, function(event) { let scrollToFirstOccurredCiteNoteOnCurrPage = function(e) { e.preventDefault(); let citeRefId = this.parentNode.getAttribute(„data-js-cite-ref“); let element = document.querySelector(’sup[data-cite-ref=“‚+ citeRefId +'“]‘); if (element) { element.scrollIntoView({behavior: ’smooth‘}); } }; let citeNoteLinks = document.getElementsByClassName(„js-btn-cite-to-top“); for (let i = 0; i < citeNoteLinks.length; i++) { citeNoteLinks[i].addEventListener('click', scrollToFirstOccurredCiteNoteOnCurrPage, false); } }); Passende Themen Krebs Hautkrebs

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert