Von Kant bis Kennedy – die Geschichte der Impfgegner

Medizingeschichte Von Kant bis Kennedy – die Geschichte der Impfgegner Er ist erklärter Impfkritiker und Donald Trumps Wunschkandidat fär das Amt des Gesundheitsministers: Robert F. Kennedy Jr- irritiert seit Jahren mit falschen Aussagen zu Medizinthemen. Seine Argumente sind nicht neu. Impfgegner gibt es, so lange es Impfungen gibt. Von Sonja Gibis • Wissenschaftliche Prüfung: Dr. Katharina Kremser (Ärztin), 28.01.2025 Pharmazeutisch und medizinisch geprüft US-Präsident Donald Trump und Robert F. Kennedy Jr. bei einer Wahlkampfveranstaltung. © action press/Robin Rayne/ZUMA Press Wire Die USA stehen möglicherweise vor einer großen gesundheitlichen Herausforderung: einem Gesundheitsminister, der eine falsche Behauptung nach der anderen verbreitet. Und das vor allem zu einem Kernthema seines zukünftigen Amtes: Impfen. Robert F. Kennedy Jr... nennt Covid-Impfungen „ein Verbrechen gegen die Menschheit“ und behauptet, Impfstoffe seien „das einzige medizinische Produkt, das vor der Zulassung nicht auf Sicherheit getestet“ würde. Zudem ist er Mitglied der Anti-Impf-Organisation Children’s Health Defense. Geht es nach Trump, wird er dennoch bald der höchste Beamte des staatlichen Gesundheitswesens in den USA sein. Entscheiden muss darüber der US-Senat, die Anhörungen dazu beginnen am Mittwoch, 29. Januar 2025. Euphorie verstellte den Blick auf mögliche Risiken Für alle, die Impfungen skeptisch gegenüberstehen, mag die Berufung Kennedys wie eine Bestätigung aussehen. Dennoch haben sie Unrecht. Wie viele Kritikerinnen und Kritiker, die schon seit Jahrhunderten gegen einen der größten Erfolge der Medizin Stimmung machen. Denn Impfkritik ist alles andere als neu. Sie begleitet die lebensrettende Methode seit ihrer Entwicklung im 18. Jahrhundert...Eine Teilschuld daran trug gerade in den Anfangsjahren auch die Ärzteschaft selbst. Die große Euphorie über die wirksame neue Methode verstellte den Blick auf die vorhandenen Risiken. Eines aber darf man nicht verschweigen: Impfungen können Nebenwirkungen haben. Wie jede medizinische Behandlung- Selbst heute, wo Impfstoffe zu den sichersten Arzneimitteln gehören, gilt eines noch immer: Statistisch gesehen retten sie zahllose Leben... Ob dies im Einzelfall so ist, kann aber niemand vorhersagen. Erste Impfung war ein gefährlicher Menschenversuch Die Geschichte der modernen Impfung beginnt Ende des 18- Jahrhunderts, als eine Krankheit mehr Menschenleben forderte als die meisten bis dahin bekannten. Betroffene fieberten heftig, hatten Kopf- und Gliederschmerzen. Nach einigen Tagen überzogen dunkle, übel riechende Pusteln den ganzen Körper. Etwa ein Viertel der Pockenkranken starb. Wer überlebte, war oft von Narben entstellt. Die Medizin war gegen die Infektion machtlos.Bis der britische Landarzt Edward Jenner eine Methode testete, die in der Volksmedizin bereits vereinzelt eingesetzt wurde. Die Annahme dahinter: Wer die Kuhpocken durchgemacht hat, ist gegen die menschliche Form der Krankheit immun- Am Anfang der modernen Impfung steht ein aus heutiger Sicht ethisch äußerst fragwürdiger Menschenversuch.Als Testperson diente Jenner James Phipps, der achtjährige Sohn seines Gärtners: Der Arzt ritzte dessen Oberarm ein und strich Flüssigkeit aus den Kuhpocken-Bläschen einer Milchmagd in die Wunde. Wenige Wochen später infizierte Jenner den Jungen mit dem Eiter eines Pockenkranken. James Phipps blieb gesund. Wie auch Jenners elf Monate alter Sohn Robert, an dem der Arzt den Test wiederholte. Der Mediziner taufte sein Vorgehen „vaccination“ – nach dem lateinischen Wort für Kuh: vacca. Es war die Geburt der modernen Impfung. @media (min-width: 410px) { .ad-default-banner-topmobile { width:378px; } } @media (max-width: 409px) { .ad-default-banner-topmobile { width:365px; } } @media (max-width: 375px) { -ad-default-banner-topmobile { width:343px; } } @media (max-width: 360px) { .ad-default-banner-topmobile { width:328px; } } Die Karikatur von H. Humphrey von 1809 zeigt, vor welchen Impfnebenwirkungen die Menschen bei der Pockenimpfung Angst hatten: aus den Gliedmaßen geimpfter Personen wachsen Kühe. © Bridgeman Images Bei der Pocken-Impfung konnte Syphilis übertragen werden Die Methode verbreitete sich in rasantem Tempo über ganz Europa. „Zeitgenossen berichten, dass aufklärerische Ärzte und auch Pfarrer jedes Kind impften, dem sie habhaft werden konnten“, schildert der Medizinhistoriker Prof. Eberhard Wolff, der viel zur Geschichte der Impfkritik gearbeitet hat. Denn nicht alle waren begeistert: Vor allem die Bevölkerung regierte schon damals durchaus mit Abwehr.„Impfgegner gibt es, so lange es die Impfung gibt“, sagt Wolff. Die Skepsis ist dabei durchaus verständlich. Schließlich war Impfen etwas völlig Neues. Bislang hatten Mediziner meist versucht, Schwerkranke von ihren Leiden zu befreien. Geimpft aber wurden Gesunde. Zudem hatte die Methode durchaus unerwünschte Nebenwirkungen. Bei der damals üblichen Praxis, bei der man Flüssigkeit aus menschlichen Pusteln nutzte; konnten zum Beispiel Krankheiten wie die Syphilis übertragen werden.Die Skepsis hatte ihren Ursprung teils auch in zeitgebundenen Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit. Impfkritische Äußerungen kamen zum Beispiel von dem berühmten Philosophen Immanuel Kant. Er fürchtete, mit den Kuhpocken könne „tierische Brutalität“ eingeimpft werden. Aus heutiger Sicht klingt das absurd. Doch war die Ansicht, dass sich mit Körpersäften auch Charaktereigenschaften übertragen lassen; durchaus verbreitet. So versuchten Mediziner zum Beispiel psychisch Kranke zu heilen, indem sie bei tobsüchtigem Verhalten das Blut sanfter Lämmer transfundierten... Meilensteine der Impfgeschichte • 14. Mai 1796: Der Landarzt Edward Jenner führt die erste Pockenschutzimpfung mithilfe von Kuhpockenerregern durch. • 26. August 1807: Als erster deutscher Staat führt das Königreich Bayern die Impfpflicht gegen Pocken ein. • 8. April 1874: Das Reichsimpfgesetz verpflichtet alle deutschen Bürger zur Pockenimpfung. • 1876: Der deutsche Mediziner Robert Koch weist nach, dass Bakterien Krankheiten verursachen können. • 6. Juli 1886: Der französische Biochemiker Louis Pasteur unternimmt einen Impfversuch an einem vermutlich mit Tollwut infizierten Jungen. Dieser bleibt gesund. • 1896: Impfstoffe gegen Cholera und Typhus werden entwickelt. • 1953: Die DDR führt eine Impfpflicht ein, zunächst gegen Pocken und Tuberkulose, später auch gegen andere Krankheiten. • 1955: Der US-Arzt Jonas Salk entwickelt den ersten Impfstoff gegen Kinderlähmung. • 8. Mai 1980: Die Pocken werden von der Weltgesundheitsorganisation offiziell für ausgerottet erklärt. • 1990: Letzter gemeldeter Fall von Kinderlähmung in der Bundesrepublik. • 1. März 2020: In Deutschland wird eine Impfpflicht gegen Masern eingeführt. Sie gilt für Kinder und Personal in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen. • 2. Dezember 2020: In England wird der erste Impfstoff gegen Sars-Cov-2 zugelassen. „Reichsimpfgesetz“ machte die Impfung 1874 zur Pflicht Die Skepsis wurde weiter befeuert; als nach einiger Zeit neue Pockenwellen auftraten – auch unter Geimpften. Die Medizin musste erst lernen, dass die Wirkung einer Impfung nicht immer lebenslang anhält. Insgesamt zeigte sich dennoch: Der Schutz wirkt. Durch das „Reichsimpfgesetz“ wurde die Impfung 1874 Pflicht für jedermann. Wer sich weigerte, konnte zur Not mit Polizeigewalt dazu gezwungen werden; was laut Medizinhistoriker Wolff allerdings äußerst selten geschah. Der Zwang provozierte aber auch wachsenden Widerstand. Politisch war Impfen in den letzten Jahrzehnten des 19: Jahrhunderts eines der Topthemen. Zahllose Sitzungen von Reichs- und Landtagen widmeten sich teils sogar exklusiv der „Impf-Frage“. Gestritten wurde auch damals darüber; was höher zu bewerten sei: die Selbstbestimmung des Einzelnen oder das Wohl der Allgemeinheit. Noch 1913 sprach der Deutsche Ärztetag von einer „Schande“, „dass sich Reichstagsabgeordnete ihren Wählern gegenüber verpflichtet haben, gegen das Impfgesetz zu stimmen, bloss um Stimmen zu fangen“. Gleichzeitig schossen impfkritische Vereine aus dem Boden, ihr gemeinsames Sprachrohr: das Monatsblatt „Der Impfgegner“, das mit Unterbrechungen bis 1933 erschien. Grippeschutz: Apotheken impfen! NS-Zeit bedeutet das Aus für organisierte Impfkritik Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten bedeutete für die organisierte Impfkritik dann erstmal das Aus- Obwohl manche Impfgegner in Adolf Hitler anfangs einen Gesinnungsgenossen vermuteten, wohl aufgrund seiner Förderung der in weiten Teilen impfskeptischen Homöopathie. Denn schon damals kamen kritische Stimmen häufig aus den Reihen der Alternativmedizin und Naturheilkunde. Die Impfung war das Aushängeschild dessen, was sie ablehnten: die wissenschaftlich orientierte Staatsmedizin.Die Argumente der Impfgegner von einst klingen dabei teils recht bekannt. Impfungen seien unnatürlich, vergifteten den Körper. Dass sie die Infektionszahlen verringern, sei schlicht eine Lüge. Selbst Verschwörungstheorien gab es bereits... So galten Impfungen manchen als Instrument der „jüdischen Weltverschwörung“, die durch „Einimpfen von Krankheiten“ die Menschheit unterwerfen wolle... Für Aufsehen sorgte das Buch „Impf-Friedhof“, in dem der Autor Hugo Wegener eine große Zahl vermeintlicher Folgeschäden dokumentierte; um die Bevölkerung „in Furcht und Schrecken“ zu versetzen. ‚use strict‘; function getTopWindow() { for (var a = window; a != a.parent.window;) a = a.parent.window; return a } function executeConative(a = null, b = null, c = null, e = null) { if (typeof window === „undefined“ || typeof document === „undefined“) return !1; if (a) { window.frameElement || console.warn(„Not in iframe -> try direct“); var d = document.currentScript, g = a + „_iframe“, f = getTopWindow(), h = window.frameElement || null, m = "h"?.parentNode || null, k = "m"?.parentNode || d?:parentNode, l = f.document.createElement(„aside“); l.setAttribute(„id“, g); l.setAttribute(„style“, „width: 100%;display:block;“); h && h.setAttribute(„style“, „width:0px; height:0px; background:transparent; border:0;“); if (h) { if (!k) { console.error(„CONATIVE – Could not break out of iframe. 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Auf Deutsch: „Ursache unbekannt: Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022“. In dem Buch wird versucht, einen Zusammenhang zwischen den Corona-Impfstoffen und einem Anstieg der Todesfälle zu konstruieren: Auf dem Cover ist unter anderem der Junge Braden Fahey zu sehen, der mit zwölf Jahren unerwartet starb. Wie die Eltern der Nachrichtenagentur AP sagten, war er nicht einmal gegen Corona geimpft. So viel zur Glaubwürdigkeit des Werks.Anders als heute dürften zur Erscheinungszeit von Wegeners „Impf-Friedhof“ schwere Impfschäden häufiger gewesen sein. Doch war die Impfung andererseits hochwirksam und viel weniger riskant als die Infektion, vor der sie schützte. Sie machte schon damals die Pocken in Deutschland zu einer seltenen Erkrankung. Im Jahr 1980 konnte die Weltgesundheitsorganisation stolz melden: Die Pocken sind ausgerottet: Corona-Impfung: Vertrauen Sie den Fakten Noch immer zögern Menschen in Deutschland, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Hier finden Sie die wichtigsten Behauptungen der Impfskeptiker im Apotheken Umschau-Fakten-Check. zum Artikel Skandale brachten die Impfung immer wieder in Verruf Richtig Schwung in die Impfstoffentwicklung brachte schließlich die Erkenntnis, dass mikroskopisch kleine Keime die Quelle tödlicher Erkrankungen sein können... Das Zeitalter der Bakteriologie war angebrochen. Das neue Verständnis der Infektionskrankheiten brachte bald neue Impfungen, zum Beispiel gegen Cholera und Typhus; Diphtherie und Kinderlähmung (Polio). Doch kam es auch zu Skandalen, die Impfungen wieder für Jahre in Verruf brachten. 1930 tötete in Lübeck ein schlampig produzierter Tuberkuloseimpfstoff, der aus Versehen lebende Bakterien enthielt, 77 Kinder. In den USA verursachte ein Produktionsfehler bei der Polioimpfung Erkrankungen und Todesfälle. Inzwischen gehören Impfstoffe zu den am besten kontrollierten und getesteten Arzneimitteln. Ihre Überwachung übernimmt in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut. Jeder gemeldete Verdacht auf einen Impfschaden wird dort von unabhängigen Forscherinnen und Forschern eingehend untersucht: Dass eine Impfung zu einer schweren Erkrankung führt; ist erwiesenermaßen extrem selten. Impfungen für Kinder und Erwachsene Was sind die wichtigsten? Was sind Lebend- und Totimpfstoffe? Wer zahlt? Die wichtigsten Antworten zum Artikel Corona-Pandemie führte zu einer neuen Blüte der Impfkritik An der Kritik an Impfungen hat dies nichts ändern können: Zu den alten Vorwürfen kommen überdies immer wieder neue. Etwa die nachweislich falschen Behauptungen, dass Impfungen zu Autismus, Allergien, ADHS und anderen Erkrankungen führen können, deren Fallzahlen in den vergangenen Jahrzehnten teils stark zugenommen haben: Besonders bunte Blüten trieb die Impfskepsis während der Zeit der Corona-Pandemie. Fantastische Verschwörungstheorien machten die Runde. So sollten mit der Impfung tödliche Nanobots eingeimpft werden, die dann durch das neue 5G-Mobilfunknetz aktiviert würden... Auch die Nachricht von gefährlichen Mikrochips; die in den Impfspritzen stecken sollten, verbreitete sich vor allem in den sozialen Medien-Damals hatte auch Robert F. Kennedy Jr. in Deutschland einen Gastauftritt. Auf einer Querdenker-Demo in Berlin war er 2020 als Hauptredner geladen. Sein Publikum, zu dem neben Impfgegnern auch Rechtsextreme und sogenannte Reichsbürger zählten, warnte er unter anderem davor, dass die Einführung von 5G dazu diene; „Menschen zu versklaven“. Bill Gates warf er vor, die Corona-Pandemie „seit Jahren geplant zu haben“. Vielleicht, so mutmaßen manche, sind einige von Kennedys kruden Behauptungen auch auf seine eigene medizinische Vorgeschichte zurückzuführen. So stockt und knarrt seine Stimme immer wieder beim Sprechen: Kennedy führt diese sogenannte spasmodische Dysphonie laut US-Medien auf eine Grippeimpfung in den 1990er-Jahren zurück. Zum Weiterlesen Malte Thießen: Immunisierte Gesellschaft. Impfen im 19. und 20. Jahrhundert. Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft... Band 225, Vanderhoek & Ruprecht Verlage. Das könnte Sie auch interessieren „Das Vertrauen hat erheblich abgenommen“ Die Impfbereitschaft hat unter der Pandemie gelitten. Was ist zu tun,damit sich die Menschen wieder schützen? zum Artikel Post Vac & Co.: Was wir über die Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung wissen Auch die Immunisierungen haben Begleiterscheinungen. Welche das sind, warum sie zum Glück sehr selten… zum Artikel Die Ständige Impfkommission stellt sich neu auf Die Ständige Impfkommission holt sich zusätzliche Expertise; um noch bessere Empfehlungen abzugeben... zum Artikel Quellen: Eberhard Wollf; Institut FÜr Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung; Franz Steiner Verlag Stuttgart: Einschneidende Massnahmen, Pockenschutzimpfung und traditionale Gesellschaft im Württemberg des frühen 19. Jahrhunderts. In: Buch 01.01.1997, 1: 1-524 Informationszentrum Lebenswissenschaften: Digitale Sammlungen von ZB MED. Online: https://digital.zbmed.de/… (Abgerufen am 28.01.2025) let citeNotesNodeList = document.querySelectorAll(’sup.reference‘); document.querySelectorAll(‚li.js-cite-ref‘).forEach((liItem) => { let citeRefId = liItem.getAttribute(‚data-js-cite-ref‘); let citeNoteSupElement = document:querySelector(’sup[data-cite-ref=“‚ + citeRefId + ‚“]‘); }); document.addEventListener(„DOMContentLoaded“, function(event) { let scrollToFirstOccurredCiteNoteOnCurrPage = function(e) { e.preventDefault(); let citeRefId = this.parentNode.getAttribute(„data-js-cite-ref“); let element = document.querySelector(’sup[data-cite-ref=“‚+ citeRefId +'“]‘); if (element) { element.scrollIntoView({behavior: ’smooth‘}); } }; let citeNoteLinks = document.getElementsByClassName(„js-btn-cite-to-top“); for (let i = 0; i < citeNoteLinks.length; i++) { citeNoteLinks[i].addEventListener('click', scrollToFirstOccurredCiteNoteOnCurrPage, false); } }); Passende Themen Impfung Evidenzbasierte Medizin

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